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Nach Installation XP Home keine USB Geräte mehr

snoopy15 / 7 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,
mein PC lief mit W 2000 gut, USB Tastatur und Mouse funktionierten. Jetzt habe ich XP Home installiert und eigenartigerweise muss ich jetzt die PS2 Anschlüsse nehmen, da XP die USB geräte nicht mehr erkennt. Beim Hochfahren kann ich mit Mouse und Tastatur im BIOS arbeiten, aber sobald Windows bootet sind beide Geräte aus. Habe SP2 installiert und hatte auch schon SP3 drauf aber wieder runter weil nichts gebracht.Lässt sich das Problem lösen oder muss ich wieder zurück zu 2000 ?

shrek3 jueki „Du hast die größere Erfahrung und das größere PC- Wissen - keine Frage. ich...“
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Ich will mich nicht festlegen, da ich mich nicht mehr zu 100% an den damaligen Vorfall erinnere, sondern nur noch nach dem Motto: Da war doch mal was...

Jedenfalls hatte ich es mit einem Computer zu tun, bei dem erst der Chipsatztreiber installiert werden musste, bevor ich mit meinem Stick diejenigen Programme auf den PC kopieren konnte, die ich normalerweise zusätzlich zur Betriebssysteminstallation aufspiele.

Und jetzt, wo ich tiefer in meinen Erinnerungen wühle, tauchen immer mehr Details auf:
Um diesen mit XP SP2 eingerichteten Computer überhaupt mit "frischen" Treibern versorgen zu können, musste ich die zuvor am anderen PC heruntergeladenen Treiber extra auf CD brennen, denn auch eine Netzwerkverbindung zu meinem PC war nicht möglich, weil dessen Netzwerkkarte nicht erkannt wurde.

Hat mich sehr geärgert damals (und deshalb fällt es mir jetzt auch wieder zur Gänze ein). ;-)

Weshalb dieser Computer aus der Rolle fiel, weiß ich nicht.

Aber auch ohne diesen Vorfall versuche ich, mir die Begrenztheit meiner bisherigen Erfahrungen bewusst zu halten, um nicht dadurch verengt zu werden (das gilt jetzt nicht nur für den Computerbereich, sondern grundsätzlich).

Das gelingt mir natürlich auch nicht immer.
Doch immerhin kehre ich immer wieder dahin zurück, falls ich doch mal in die "falsche" Richtung gegangen bin.

Nach meinen bisherigen Erfahrungen erwachsen daraus nur allzu schnell Denksperren und starre Ansichten. Und auf Dauer betrieben büßt man in letzter Konsequenz dadurch nur an Lernfähigkeit ein, bleibt in der Welt stehen, während sich alles andere weiter bewegt.

Dafür ist mein Erfahrungsschatz auch nicht groß genug, als dass ich mir das erlauben könnte, geschweige denn wollte.

Warum auch?
Es fühlt sich richtig gut an, sich innerlich beweglich zu fühlen - im Denken und in der sonstigen Wahrnehmung der Welt aufnahmebereit und nicht erstarrt zu sein.

So - nach diesen fast schon philosophischen Ausflügen bin ich aber mal gespannt, ob unser Threadstarter sich noch mal meldet.

Gruß
Shrek3