Hallo *,
durch den Nickles Linux Report bin ich auf Ubuntu aufmerksam geworden und mache gerade meine ersten Gehversuche. Parallel steht ein Neuaufbau des Rechners an. Dazu interessieren mich insbesondere einige Themen aus dem PC Report 2006/07, z.B. insbesondere HDTV per PC, Satelitenempfang per PC, Heimkino Total, Powerrecorder, Netzwerke und im allgemeinen die anderen Themen natürlich auch.
Frage konkret: kann ich davon ausgehen, dass die Lösungen, Fallbeschreibungen weitestgehend(!) auch für die Realisierung unter Ubuntu gelten?
Natürlich habe ich gelesen, dass z.B. Multimedia mit Linux "kein Thema ist", ich suche also keine Aufzählung welches Betriebssystem in welchem Bereich besser ist, aber z.B. Tipps der Art PC-Sat-Karte Videoausgang and PC-TV-Karte-Video-Eingang und dann an PC-Grafikkarte (Seite 360)... Sachen in der Art meine ich.
Sind Lösungs- und Optimierungsansätze dieser Art meist unabhängig vom Betriebssystem? Oder anders: bringt es mir, ausser besseres Allgemeinverständnis, auch für Ubuntu was, diese Tipps durchzuarbeiten und auszuprobieren?
Danke!
Servus
Gast
P.S.: nachdem ich mir gerade jedes Buch schnappe welches ich zu Ubuntu in die Finger bekomme, muß ich sagen, der Nickles Linux Report ist bisher das einzige Buch, welches auch auf Probleme deutlich hinweist und konkrete Optimierungen zum System nennt. Respekt!
Leider gibt es aber auch Themen die recht schnell abgehandelt werden, z.B. bei der Installation, aber da gab es zum Glück weitere Hilfestellungen :-). Aber der Linux Report hat ja noch Platz bis er so dick wird wie der PC Report ;-)
Linux 15.028 Themen, 107.048 Beiträge
as Ja darin beinhaltet immerhin die Chance Dinge aus dem PC Report anzuwenden.
Genau so war das auch gemeint. Wichtig ist halt, dass mman sich mit der Verzeichnisstruktur unterhalb von root-verzeichnis (also unterhalb von / ) befasst und nachsieht, wo sich die wichtigsten Konfigurationsdateien befinden, z.B. die Datei fstab.
Aber auch im Anwendungsbereich ist manchmal Querdenken angesagt.
Ein Beispiel:
statt mich zum Brennen von CDs und DVDs mit K3B, dem KDE-Brennprogram, herumzuschlagen (das meinen Brenner nur bedingt zuverlässig ansteuert, Details würden jetzt zu weit führen) brenne ich meine CDs von der Kommandozeile aus.
Normalerweise ist dafür das Toolpaket CDRTOOLS zustänsdig. Seit "Feisty Fawn" jedoch ist dieses nicht mehr enthalten, stattdessen wird dessen Fork (ein Zweig) wodim mitgeliefert.
Um damit zu brennen reicht es letzlich zu wissen, das wodim dieselben Parameter verarbeitet, wie cdrecord & co.
Das Ubuntu Wiki, etc kenne ich, bin aber noch nicht durch mit dem Lesen ;-)
Besser ist, das Wiki wie ein Lexikon zu benutzen.
Volker
Genau so war das auch gemeint. Wichtig ist halt, dass mman sich mit der Verzeichnisstruktur unterhalb von root-verzeichnis (also unterhalb von / ) befasst und nachsieht, wo sich die wichtigsten Konfigurationsdateien befinden, z.B. die Datei fstab.
Aber auch im Anwendungsbereich ist manchmal Querdenken angesagt.
Ein Beispiel:
statt mich zum Brennen von CDs und DVDs mit K3B, dem KDE-Brennprogram, herumzuschlagen (das meinen Brenner nur bedingt zuverlässig ansteuert, Details würden jetzt zu weit führen) brenne ich meine CDs von der Kommandozeile aus.
Normalerweise ist dafür das Toolpaket CDRTOOLS zustänsdig. Seit "Feisty Fawn" jedoch ist dieses nicht mehr enthalten, stattdessen wird dessen Fork (ein Zweig) wodim mitgeliefert.
Um damit zu brennen reicht es letzlich zu wissen, das wodim dieselben Parameter verarbeitet, wie cdrecord & co.
Das Ubuntu Wiki, etc kenne ich, bin aber noch nicht durch mit dem Lesen ;-)
Besser ist, das Wiki wie ein Lexikon zu benutzen.
Volker