Hallo,
ich habe hier noch ein paar ältere Computer, die ich gerne Anfängern und notleidenden in meinem Bekanntenkreis zur Verfügung stellen möchte.
Die Anforderungen (der z.T. Rentner) sind eigentlich gering: Sie wollen ein wenig im Internet surfen und vielleicht mal einen Brief schreiben.
Ich dachte mit Damn Small Linux (DSL) wird das ja wohl gehen.
Doch für DSL ist ein 200 MhZ Pentium mit 32 MB und 20 GB Festplatte anscheinend nicht stark genug.
Ja kann das denn sein? Früher konnte ich doch mit Win 3.11 oder Win95 oder Win98 auch mit wesentlich schwächeren Maschinchen im Netz surfen und Briefe schreiben? Warum braucht jetzt selbst ein Mini-Linux derartig viel Ressourcen?
Es muss doch irgendwo etwas geben, was den alten Maschinen Leben einhaucht und in etwa das kann, was altes Windows vor 10 Jahren schon konnte (möglichst ohne allzu komplizierte Installation).
Hat jemand einen Tip?
Vielen Dank
sagt
(DSL läuft selbst von der CD auf dem Compi ziemlich ruckelig)
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Es gab mal eine Antwort mit einem Linux mit,
glaube ich, noch geringeren Anforderungen.
Kann nur eins mit kernel 2.4.xx oder
Bei so wenig RAM käme selbst BeOs oder QNX in Bedrängnis.
64MB mit großer swap ist da schon ein großer Sprung.