in dem nachfolgenden Artikel von Tecchannel Artikel-Link wird auf eine bisher theoretische Möglichkeit von Angriffen auf betriebene Router aufmerksam gemacht, die jetzt technisch umgesetzt wurde.
Bei der Methodik hilft weder Firewall, noch Malwarechecker noch Virenprogramme. Z. B. kann die weitverbreitete AVM Box gegenwärtig so manipuliert werden, dass abgehende Telefonanrufe die über die AVM-Box laufen, über einen 0900-Dienst teuer bezahlt werden müssen. Von Manipulationsmöglichkeiten sind auch Router anderer Hersteller betroffen und vom Grundsatz her wohl die meisten der genwärtigen Router.
Der geneigte Leser sollte die Ratschläge im Fazit beachten und ansonsten gilt nach wie vor - Hirn einschalten beim surfen. Es wird nach meinem Empfinden allerdings zunehmend komplexer, was einen alles so ereilen kann. Damit sind wir wieder in der Nähe der Dialer zu seligen Modemzeiten gerückt.
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Eine kleine Stellungnahme des OpenWRT Teams:
Comments
OpenWrt & "Botnet Worm Targets DSL Modems and Routers"
Just a little clarification regarding the article [1] recently posted on /. about a stealth router-based botnet [2]:
- OpenWrt blocks any open port from the WAN side by default ;
- OpenWrt does not provide a "default" password ;
- Any device with weak passwords that can run the binary is vulnerable ;
- As far as we know, there is no core vulnerability in OpenWrt requiring a security fix.
If you opened SSH on the WAN port, ensure you use a strong password for your "root" account, or disable password authentication and rely on key based authentication.
Yours truly,
--
The OpenWrt team
Da OpenWRT und die AVM Firmware gemeinsame urahnen haben unso...
da steht auch alles dazu drin.
Im übrigen sei gesagt dass man auch bei offenem WLAN die VOIP funktion missbrauchen kann. die passende Software bietet AVM selbst an