Damit ich auch bei Freunden mit meinem neuen Netbook ins Netz komme, habe ich mit den dortigen Zugangsdaten eine
Netzwerkverbindung definiert.
Die ersten 3 von 4 Parametern als Benutzernamen hintereinander gehängt (12 Stellen + 2. Parameter + "0001" + "@t-online.de") und dann das Passwort.
Wenn ich nun diese DSL-Verbindung anklicke, erhalte ich die Meldung, dass keine Verbindung aufgebaut werden kann (habe den genauen Wortlaut nicht greifbar).
Da ich mit dem Netbook noch nicht vertraut bin, und bei drahtlosen Verbindungen schon Probleme mit "msc" hatte, dachte ich, hier läge etwas ähnliches vor.
Nun bin ich aber wieder bei mir zuhause und komme sofort problemlos über meine eigene DSL-Verbindung ins Internet.
XP bei mir boykottiert also DSL nicht!
Hat jemand eine Idee, was ich übersehen haben kßnnte?
Dort ist der Anschluss über die blöde t-online Software mit den angesprochenen 4 Parametern realisiert.
Ich habe auf meinem Netbook den t-online-Dreck NICHT, aber schon früher auf anderen PCs mehrfach erfolgreich eine DFÜ/Netzwerk-Verbindung zu t-online OHNE deren Zugangs-CD aufgebaut.
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Bin bisher immer der Meinung, wenn ich einen Router mit integriertem DSL-Modem habe, geht es gar nicht anders, als dass dort (im Router) die Anschlussdaten hinterlegt werden und der Router wählt sich ein und stellt dann die Daten entsprechned im Netzwerk bereit
Der Knackpunkt ist, dass neue Router unkonfiguriert sind (also keine Zugangsdaten enthalten), wohl aber als DHCP-Server per Kabel angeschlossenen Rechnern IPs zuweisen.
Trifft so ein neuer Router auf einen PC, der bisher immer über DFÜ-Einwahl ins Netz ging, greifen oft dessen Zugangsdaten, sofern nicht gleichzeitig ein Providerwechsel stattgefunden hat.
Besonders bei Kunden, die schon vor Anschaffung des Routers mit dem T-Online- oder AOL-Browser ins Internet gingen, ist das oft der Fall, da diese Software bei der automatischen Ermittlung des an ihr angeschlossenen Routers sich mit dem Router abstimmt.
AOL-Browser sind da noch besser drin als die Telekom-Software.
Wenn ich dann beim Kunden den Router umgestellt hatte, stand ich anfangs oft vor dem Problem, nicht zu wissen, wo ich dieses unselige DFÜ-Verhalten diesen Browsern wieder abgewöhnen kann.
Ein Bildbeispiel (unter dem Abschnitt "Betriebsart"):
http://666kb.com/i/ajjdjd9wn846adg08.png
Gruß
Shrek3
Der Knackpunkt ist, dass neue Router unkonfiguriert sind (also keine Zugangsdaten enthalten), wohl aber als DHCP-Server per Kabel angeschlossenen Rechnern IPs zuweisen.
Trifft so ein neuer Router auf einen PC, der bisher immer über DFÜ-Einwahl ins Netz ging, greifen oft dessen Zugangsdaten, sofern nicht gleichzeitig ein Providerwechsel stattgefunden hat.
Besonders bei Kunden, die schon vor Anschaffung des Routers mit dem T-Online- oder AOL-Browser ins Internet gingen, ist das oft der Fall, da diese Software bei der automatischen Ermittlung des an ihr angeschlossenen Routers sich mit dem Router abstimmt.
AOL-Browser sind da noch besser drin als die Telekom-Software.
Wenn ich dann beim Kunden den Router umgestellt hatte, stand ich anfangs oft vor dem Problem, nicht zu wissen, wo ich dieses unselige DFÜ-Verhalten diesen Browsern wieder abgewöhnen kann.
Ein Bildbeispiel (unter dem Abschnitt "Betriebsart"):
http://666kb.com/i/ajjdjd9wn846adg08.png
Gruß
Shrek3