Hallo ! Selbst auf der Startseite von Open Office DE befindet sich schon ein Warnhinweis, dass versucht wird, beim Download der akt. Version 3.01 das Eintragen der Personalien zu erreichen.
Unter http://www.opendownload.de stösst man auf genau so etwas ! Die anderweitig (auch aktuell hier im Forum unter "Contra Nepp") schon in Erscheinung getretene Firma Content Services versucht hier, freie Software mit Mitgliedschafts-Bedingung an den Mann zu bringen. Auf den ersten Blick sieht man bloss das Formular zur Texteingabe. Scrollt man aber die Seite dann ganz nach rechts, taucht der "Hinweis" auf, "...entstehen Kosten in Höhe von 96€...".
Es muss wohl kaum noch bemerkt werden, dass sich OpenOffice.org von derartigen Machenschaften distanziert.
Grüsse
Alibaba
Archiv Contra Nepp 3.045 Themen, 42.321 Beiträge
b) davor zu warnen, für einen Freewaredownload persönliche Daten anzugeben.
Ich bin mir jetzt nicht ganz aber doch ziemlich sicher, dass der Realplayer (Freeware) beim Update hartnäckig meine persönlichen Daten haben wollen. Nachdem der auch noch recht oft aufpoppte und nach einer Aktualisierung schrie, habe ich ihn dann komplett deinstalliert.
Andererseits halte ich es nicht für verwerflich, wenn der Hersteller der Freeware auch eine kleine Gegenleistung haben will. Jetzt kann man darüber streiten, ob das wirklich "Freeware" ist, wenn ich meine Daten bekannt geben muss (die z. B. für Werbezwecke verkauft werden könnten), aber wer beispielsweise an einem Gewinnspiel teilnimmt, wird auch ohne zu zögern Namen und Adresse bekannt geben - weil es sonst schwierig würde, ihm den Gewinn zukommen zu lassen.
Das eigentlich Ärgernis beginnt dort, wo irgendwo versteckt etwas von Kosten steht, die man damit akzeptiert, dass man seine Daten einträgt, was man aber erst mit der ersten Rechnung mitgeteilt bekommt.
Gruß, Gerhard
Ich bin mir jetzt nicht ganz aber doch ziemlich sicher, dass der Realplayer (Freeware) beim Update hartnäckig meine persönlichen Daten haben wollen. Nachdem der auch noch recht oft aufpoppte und nach einer Aktualisierung schrie, habe ich ihn dann komplett deinstalliert.
Andererseits halte ich es nicht für verwerflich, wenn der Hersteller der Freeware auch eine kleine Gegenleistung haben will. Jetzt kann man darüber streiten, ob das wirklich "Freeware" ist, wenn ich meine Daten bekannt geben muss (die z. B. für Werbezwecke verkauft werden könnten), aber wer beispielsweise an einem Gewinnspiel teilnimmt, wird auch ohne zu zögern Namen und Adresse bekannt geben - weil es sonst schwierig würde, ihm den Gewinn zukommen zu lassen.
Das eigentlich Ärgernis beginnt dort, wo irgendwo versteckt etwas von Kosten steht, die man damit akzeptiert, dass man seine Daten einträgt, was man aber erst mit der ersten Rechnung mitgeteilt bekommt.
Gruß, Gerhard