Hallo!
Immer wenn die getroffenen Hunde losbellen, muss ein Nazi-Vergleich her:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,623836,00.html
Die Schweizer haben das ja auch schon gemacht.
Ich dachte, solche altgedienten Politiker kennen sich aus
in Duplomatie. Es geht wohl ans Eingemachte, da werden die
Samthandschuhe ausgezogen.
Hoffentlich wird die Nazi-Keule irgendwann so stumpf, dass niemand
sie mehr verwendet. So in ein- zweihundert Jahren...
Es nervt auf jeden Fall.
Herr Junkers ist für mich sowieso ein Frosch, der sich und sein Ländle
vor den Mikrofonen der Welt gerne künstlich aufbläst...
Keiner gibt so gerne Interviews im DLF uns äußert so viele Gemeinplätze.
Gruss
ChrE
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Ich will Euch auch mal was von "Holokaust und Judenverfolgung",aus eigener Erfahrung erzählen... Es war nach dem Krieg, vielleicht 1950, wir mussten in einer Gegend leben, die nicht unsere Heimat war, wir waren Vertriebene.. als Deutsche, suchten meine Eltern Kontakt zu deutschsprachigen Leuten und das waren Juden, von denen ich persönlich, glaubhaft, die Info vom Holokaust bekam.
-- Das, für mich beeindruckendste Erlebniss in diesem Zusammenhang war, genau diese Juden waren uns, bekennenden Deutschen, nicht feindlich sondern freundlich gesinnt indem sie uns, armen Deutschen, materielle Hilfe leisteten...
-- Dass diese Geste, dieser Juden meine Meinung über "Nationalverständniss" ausdrücklich geprägt hat, sollte jedem Menschen, jedwelcher Nationalität, verständlich sein....
Man ist ein Mensch und nicht ein Nationalmitglied......