Hallo zusammen!
Heute war ein schöner Tag bei uns in der Firma: es gab neue Monitore. Nein, da wurde nichts ausgetauscht - es gab zu dem bereits existierenden Gerät ein zweites obendrauf. Nein, nicht für alle Mitarbeiter, nur für ein paar auserwählte. Selbstredend, dass ich zu diesem erlauchten Kreis gehört habe!
So, genug geflunkert :-) Den zweiten Monitor gab's wirklich nicht für alle, sondern nur für die Kollegen, die sich zuvor gemeldet hatten, die das gerne wollten - weniger als die Hälfte aus meiner Abteilung. Was mich wundert - allein für SAP könnte man schon fast 3 Monitore gebrauchen, ganz zu schweigen von Outlook, Internet und den Office-Programmen.
Mein erster Eindruck: Es ist ungewohnt, aber eine große Erleichterung, wenn man erst einmal den Bogen raushat. Mein zweiter Gedanke: Noch geiler wär's natürlich gewesen, wenn man uns statt eines zweiten 19"-4:3-Monitors einen 22"-16:10 spendiert hätte - oder noch besser gleich zwei davon.
Nach der langen Vorrede komme ich nun endlich zu meiner Frage: Wer von euch ist privat noch mit weniger als 16:10 unterwegs? Als ich Ende 2007 meinen Samsung 22" mit 16:10 gekauft hatte, war ich erst skeptisch - dachte, dass dieses Format nur zum DVD-Filmegucken Vorteile bringt. Aber weit gefehlt, der Zugewinn in der Horizontalen wirkt sich auf alle Anwendungsbereiche positiv aus, also auch zum Arbyten.
Wie sieht es bei euch aus - seid ihr überwiegend noch mit 4:3-Monitoren unterwegs, oder habt ihr inzwischen fast alle ein 16:10 als Erstgerät? Ich habe meinen 4:3-TFT meinem Vater geschenkt und habe als Zweitgerät nur noch einen alten 17"-Röhrenmonitor Sony Multiscan 200sx, allerdings benutze ich den kaum noch. Der 22"er geht derart in die Breite, dass man fast gar keinen zweiten mehr braucht...
Wie sind eure Erfahrungen?
CU
Olaf
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Also erstens einmal kauft man einen Monitor ja nicht nur zum Filmegucken - das gehört auch dazu, ist aber nicht ausschließliches Anwendungsgebiet.
Und zweitens sind die schwarzen Streifen oben und unten lächerlich klein, eigentlich nicht der Rede wert. Wenn man dann auch noch einen schwarz umrandeten Monitor sein eigen nennt, sieht man überhaupt nichts mehr davon.
Ich gucke hier öfter mal alte Produktionen im 4:3-Format, da habe ich dann zwei dicke schwarze "Säulen" links und rechts. Dank der schwarzen Umrandung bemerke ich auch von denen nichts, wenn mein Wohnzimmer ausreichend abgedunkelt ist.
Nein, diese Einwände pro 16:9 contra 16:10 sind wirklich rein akademisch-theoretischer Natur.
CU
Olaf