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Suche Farblaser mit möglichst geringem Seitenrand

W.Stecher / 13 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,

das Farblaserdrucker mit randlosem Druck nicht gibt, ist ja bekannt, da hat sich meines Wissens nach auch nichts dran geändert. Nun bin ich auf der Suche nach einem Farblaserdrucker mit einem möglichst geringen Rand.

Also s/w Lassr gibt es durchaus mit 2, 3 und 4 mm nicht bedruckbarem Bereich an allen Seiten.
Bei Farblasern habe ich jedoch bisher nicht weniger als 6 mm gefunden. Alle hatten meist 6,3 rumdherum oder an mindestens einer Seite noch mehr.

Optimal und glücklich wäre ich mit einem Farblaser mit einem druckfreien Rand von max. 3 mm. Kenn da zufällig jemand ein Modell.

Falls nicht, wäre ich auch für Tips mit 4 oder 5 mm dankbar.

Danke.

Für all die, die jetzt Fragen, warum das so wichtig ist.
Ich möchte DIN A7 Etiketten in Vollfarbe bedrucken.
Das sind genau 8 Etiketten auf einem DIN A4 Blatt.
Jedoch haben die Etiketten auf dem DIN A4 Blatt keinen überstehenden Rand, sie füllen das Blatt von oben bis unten komplett aus.
Wenn ich nun horizontal und vertikal etwas auf das Etikett drucken will und alle Etiketten gleich aussehen sollen, ich jedoch an allen Seiten des DIN A4 Blattes je 6 mm verliere, dann muss ich bei jedem Etikett rundherum 6 mm PLatz lassen, damit sie gleich aussehen und alles zentriert ist. Somit gingen mir also 12 mm sowohl in der Höhe als auch in der Breite des Etikettes verloren. Durch jeden mm, den ich damit am Rand des DIN A4 Blattes gewinne, gewinne ich gleich 2 mm mehr nutzbare Etiktennfläche sowohl in er Höhe als auch in der Breite.

Und spezielle Etikettendrucker (mehrfarbig) für Etikettenrollen übersteigen den Preis eines normalen, günstigen Farblaserdruckers bei weitem, da möchte ich nicht unbedingt investieren, wenn es sich vermeiden läßt.

Danke für Eure Antworten.

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W.Stecher Gerd6 „anscheinend NIEMAND, denn sonst wäre ja jemand darauf eingegangen. Ich kann nur...“
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Hallo Gerd,

naja, das NIEMAND ist recht enttäuschend. Nicht in dem Sinne, dass keiner einen weiß, sondern eher, weil ich hier immer sehr gute Antworten bekommen habe und ich daher durchaus einen direkten Zusammenhang dazwischen vermute, dass es auch keinen gibt, wenn keiner einen weiß ;-(

Ich werde es aber auch mal bei druckerchannel.de und chip versuchen, vielleicht hat da einer eher einen Rat.

Die von Dir angesprochenen Tintenspritzer habe ich in der Tat ausgeklammert. Weniger wegen den höheren Druckkosten (aber auch) als viel mehr aufgrund der tatsachen, dass die Etiketten auch feucht werden können müssen und der Druck uv-beständig sein sollte. Beides bietet mir ein Tintenstrahler in der Regel nicht und wenn doch, dann nur auf Spezialpapier.

Danke für Deine Mühe bisher.

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