Nachdem ich nun endlich Windows runter habe und Ubuntu drauf habe ich noch ein paar Probleme mit meinem Drucker.
Er wurde sofort erkannt und druckt auch.
Wenn er dann eine Weile im Ruhemodus ist und ich dann wieder was drucken möchte haut es mir manchmal fast den Drucker vom Tisch, so schnell geht der Schlitten rüber. Er knallt dann förmlich ans Gehäuse, rührt sich nicht und geht dann aus. Ich starte ihn dann neu und er druckt wieder. Dabei geht natürlich auch eine Menge Tinte weg.
Den Scanner habe ich auch noch nicht zum Laufen gebracht.
Habe schon mit IScan ausprobiert.
Nun musste ich einmal die Patronen wechseln. Da ich nicht sehen konnte, welche leer war, habe ich alle gewechselt. Das kann aber nicht Sinn der Sache sein, denn dann werde ich arm.
Momentan habe ich "MTink", wo aber mein Drucker nicht mit aufgelistet ist. Muss ich wirklich alle möglichen Druckermodelle durch probieren?
Dann habe ich noch ein anderes Programm, wo ich jetzt den Namen nicht weiss. Dieses wird nur auf der KommandoEbene ausgeführt.
Kann mir jemand von den Profis hier helfen?
Wie kann ich erkennen, welche Patrone leer ist?
Wie bekomme ich meinen Scanner zum Arbeiten?
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@misterxl25
Ist mir nicht bekannt das so ein Waste ink zähler in den HP Druckern drin ist.
Ich habe einen Deskjet 5652 und der läuft prima mit dem hplip/hpijs Filter .
Das Problem ist häufig das die Hersteller keinen Support geben und die Programmierer dadurch keine guten (Drucker-) Treiber programmieren können.
Ich kaufe nur noch Drucker die Postscript als Druckersprache können. Man braucht nur noch die passende ppd - Datei und keine Treiber.
Es gibt Farblaserdrucker für 250 € die Postscript als Druckersprache können.
Die funktionieren alle unter Linux. Postscript wurde in den 80er Jahren als Standarddruckformat unter Unix festgelegt. Jedes Unix-/Linux-Programm erzeugt seine Druckdaten im Postscriptformat.