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News: Schon 22.000 sind dabei

Online-Petition gegen Killerspiele-Verbot hat es fast geschafft

Redaktion / 30 Antworten / Flachansicht Nickles

Am 5. Juni haben die Innenminister sich darauf geeinigt, ein "Herstellungs- und Verbreitungsverbot" von sogenannten "Killerspielen" anzustreben. Das stinkt unzähligen Computerspiele-Fans. Einer davon ist Peter Schleußer. Der hat am 5. Juli eine Online-Petition gegen das Verbot von "Action-Computerspielen" gestartet.

Gerade mal 3 Tage hat es gebraucht, für die Petition über 22.000 Unterzeichner zu gewinnen. Gemäß den Spielregeln der Bundesregierung muss eine Petition binnen ihrer Laufzeit von 6 Wochen 50.000 Mitmacher haben, damit sie berücksichtigt wird. Und damit ist recht sicher, dass sie die nötige 50.000er Marke erreichen, vermutlich gar weit durchbrechen wird - die Zahl der Unterzeichner rast im "Minutentakt" in die Höhe.

Die Petition gegen Internet-Zensur hat es auf über 130.000 Mitmacher gebracht und zwang die "Politiker" zur Diskussion (siehe Bundestagsanhörung zur Internetzensur hat stattgefunden). Spannend wird sicher, ob es die neue Petition der "Generation Internet" schaffen wird, den bisherigen Rekord zu brechen.

Wer mitmachen will: Petition: Straftaten gegen die öffentliche Ordnung - Gegen ein Verbot von Action-Computerspielen vom 05.06.2009

Michael Nickles meint: Das mit diesen Online-Petitionen ist schon eine lustige Sache. Da muss ich mich mal näher mit befassen. Wenn alle Nickles.de-Teilnehmer mitmachen, dann muss jeder eigentlich nur einen Kumpel gewinnen und wir kriegen jede Petition durch. Kann man eigentlich aus jedem Scheiß eine Petition machen?

Ich verzichte hier drauf, Peter Schleußer groß die Daumen zu drücken, dass er mit seiner Petition durchkommt - das schafft er mit links. Rauskommen wird dabei nichts. Sie werden das tun, was sie tun werden wollen.

Die große Masse lässt sich einfach zu leicht manipulieren. Mal gucken wie lange es dauert, bis es eine "Allensbacher Studie" geben wird, bei der 1.000 Leute auf der Straße gefragt werden: "Sind Sie dafür, dass Kinder keine Mörder werden?".

Und es werden sicherlich locker 90 Prozent "ja" sagen. Das hatten wir ja grade erst (siehe 94 Prozent der Deutschen sind anscheinend verblödet).

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@Michael Nickles Conqueror
Prosseco Wirtgen „Du siehst das Vollkommen falsch, Das hat mit Entspannung nichts zu tun, das ist...“
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Naja, wenn man es objektiv und neutral bewertet, ist das Leben langweilig. Weil du jeden Tag das gleiche machst. Man steht auf und los gehts, mit dem Trottligen Alltag. Mann kann Hobbys haben/suchen/finden. Nur irgend wann kommt die Langweiligkeit auf. Weil es immer das gleiche ist. Wenn man es noch krasser sieht, es gibt nichts anderes im Leben.

Da stellt man sich die Frage, wieso man den ueberhaupt lebt. Viele koennen diese ansichten nicht verstehen, aufgrunddessen, es man nicht nachvollziehen kann, das wieso.

Wenn man im Leben alles, naja fast alles ausprobiert hat, dann kommt in einem, eine sogenannte langeweile auf. Weil es eigentlich kein anreiz mehr gibt, was zu entdecken.

Sogar bei Moerder kommt dann ein lebenslicht auf und fragt sich selber fuer was mache ich das. Es wird langweilig. Jeder kommt mit viele ehrgeize im leben, aber irgendwann loescht sich das Kerzenlicht aus.

So es soll nicht heissen das es mir so geht, aber diese Phase hatte ich auch mal. Weil ich wollte alles kennenlernen, ausprobieren, wissen. Als es passiert ist, bumm aus, was kommt jetzt. Was mache ich jetzt. Wenn ich die Augen schliesse und denke mir dieses: "Mach doch mal Ferien in ein Strand". Noe, wieso denn, ich liege nur da rum und werde gebraten und langweilige mich. Oder, gehe in ein Cafe und trink genuesslich ein Amerikanisches Cappuchino (WUERGG). Nein danke, langweilige mich nur,und und und.

Aber ich stellte fest das ich ein neues anreiz gefunden habe.

Mein neuestes anreiz ist durch ganz Lateinamerika zu reisen. Ich mag wahnsinnig viel reisen. Immer neue Menschen kennenlernen, neue Kulturen. Das ist mein anreiz, Leute helfen, zeigen und auch selber lernen. Weil man lernt niemals aus im Leben. Auch wenn man tot ist nicht. Es geht immer weiter im Leben. Schade nur das viele Menschen sowas nicht tun oder machen wollen, weil man voreingenommen ist. Man hat Angst, das Heim zu verlassen. Man hat Angst weil ja was passieren koennte. Man hat Angst sich zu verlieren. Aber das noch traurigste ist, das diese Menschen sich noch das Recht nehmen ueber andere zu kritisieren. Weil es an Horizont fehlt. Schau ich habe mit mein Sohn ihn die mexikanische Insekten gezeigt. Er mit seine 8 Jahren, hat in seine Arme Tarantulas und Skorpione am laufen. Hat keine Angst mehr, weil ich es ihm gezeigt habe. Andere sind schon in Ohnmacht gefallen.

Das sind die schoenste Seite des Leben, einfach die Natur geniessen und es sich ergehen lassen, aber nicht stumpfsinnig vor die Glotze hocken und wie Wild Knoepfe druecken. Sicherlich hat jeder das Recht das zu tun was er fuer richtig haelt, nur manchmal das richtige wird zum falschen Weg. Schau wie meine Frau, sie mag nicht kochen. Aber nachmittags den ganzen Tag am Bett und bloede Seifenopers anschauen, anstatt mal ein Kochbuch zu nehmen und es mal genuesslich mit vertsand es ausprobieren.

Aber wie es so schoen ist. Alles hat ende nur de Wurst hat Zwei.

Gruss
Sascha

Das ist keine Signatur. Sondern ich putz hier nur
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