Hallo Forum,
nach Debian, KDE und weiteren plant Gnome nun die grafische Linux-Oberfläche zu entrümpeln. Welch eine kluge Entscheidung und wieso nur so plötzlich? Menues, buttoms und icons sollen einer aufgeräumten Oberfläche weichen.
Weitere Infos gibt es hier: www.pro-linux.de/news/2009/14541.html
Bei einer Fusion von KDE und Gnome könnte alles in einem Arbeitsgang erledigt werden. Aus beide Oberflächen eben nur das Beste nehmen. Zugegeben mein Lieblingswunsch.
MfG.
Violetta
Linux 15.005 Themen, 106.704 Beiträge
Bei Linux Mint und frühe Versionen von easys scheint dies zum Teil so zu sein.
Diese undynamischen flachen Effekte müssen aus Kde 4 raus.
Es paßt so garnicht zu der sehr modernen Glas Optik.
Es ist erstaunlich wie die Bedienbarkeit von Kde 4 verbessert wird wenn einige
Distributionen es so machen wie du sagst.
Die Ersten easys 4 - eine Slackware Variante und einige die Teile des alten kde und wohl auch Gnome reinnehmen,
Sind von der Bedienung her ganz wesentlich erleichtert.
Die Stabilität nimmt auch zu.
Etwas auf dem Desktop sinnvoll ablegen zu können muß wieder her!
Ein ituitives Element ohne den ein Fenstersystem sinnlos ist.
Dann nehme ich gleich die Konsole oder fvwm95.