Hallo liebe User.
Wenn der Artikel hier im falschen Forum gelandet ist tut es mir leid und bitte um verzeihung.
Also.
Ich habe gestern Nacht (!) bei ebay ein iPhone für den Spottpreis von sage und schreibe 200€ erstanden.
Meine Angst ist nun das dahinter ein Betüger steckt.
Dafür spricht:
1. --> Sehr speerliche Artikelbeschreibung und Ausgestaltung
2. --> Sehr undeutliche Fotos
3. --> Hat bis jetzt (13:02 Uhr) keine Reaktion gezeigt
4. --> Genauso hat er bis jetzt auch nicht auf Anfragen reagiert (was aber nichts heißen muss da die Auktion ja noch nichtmal einen Tag vorbei ist)
5. --> Er hat nur eine einzige Bewertung
6. --> Es handelt sich um ein Luxusartikel
Gegen einen Betrug spricht:
1. --> Der Nutzer bietet als Zahlungsmöglichkeit PayPal an (die ich natürlich auch genutzt hab!!!) Argument weil: Welcher Betrüger bietet eine Möglichkeit den Betrug rückgängig zu machen?
2. --> Das Nutzerkonto des Verkäufers besteht länger als es für ein Betrügerkonto üblich ist.
Wer sich selbst ein Bild von der Auktion machen will:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=320416029635&ssPageName=STRK:MEWNX:IT
Bitte keine Posts wie:
Hättest du dir nicht vorher Gedanken machen können?
Muss es denn ein iPhone sein?
etc.
Einfach eure Meinung und Erfahrungen dazu sagen.
Bei Neuigkeiten poste ich sofort.
Danke schonmal
Deckelsotore.
(Dieser Post dient nicht zu Aufhätzung gegen den eBay verkäufer sondern ledliglich mir um mir Sicherheit zu verschaffen und Erfahrungen zu sammeln. Danke)
Smartphones, Phablets, Watches, kompakte Mobilgeräte 5.597 Themen, 31.205 Beiträge
Tut mir leid luttyy, aber hier kann ich dir mit dem besten Willen nicht folgen.
Die vom Verkäufer angebotenen Versandarten sind doch ebenso Bestandteil des KV wie die Ware selbst mit all ihren beschriebenen Eigenschaften! Wenn der VK mit aller Gewalt darauf besteht, dann kann er die Ware als Päckchen verschicken. Ein "außerordentliches Rücktrittsrecht" für den Käufer sehe ich da überhaupt nicht.
Natürlich wäre es dumm vom Verkäufer, derartig zu insistieren. Ein DHL-Paket verursacht nicht mehr Aufwand als ein Päckchen - sofern der Käufer bereit ist, die Differenz zu übernehmen, ist ja alles gut. Das alles steht aber auf einem anderen Blatt und setzt seitens des VK eine gewisse Flexibilität voraus, zu der er nicht verpflichtet ist.
Was ich über Hermes gesagt habe, macht natürlich nur Sinn, wenn sich ein Hermes-Paketshop in zumutbarer Entfernung befindet, also nicht weiter weg als das nächste Postamt. Auch mit diesem Einwand hat peterson recht.
CU
Olaf