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News: Schneller im Handel als erwartet

Windows 7 sofort 25 Euro günstiger kriegen

Michael Nickles / 16 Antworten / Flachansicht Nickles

Eigentlich beginnt der offizielle Verkaufsstart von Windows 7 erst am 22. Oktober. Inzwischen bieten erste Händler das neue Betriebssystem allerdings bereits aus und können es auch liefern. Von einer erfolgreichen Express-Bestellung berichtet unter anderem PC Games Hardware.

Ein am Montag bei Notebooksbilliger.de bestelltes Windows 7 wurde dort heute geliefert. Im Fall von PC Games Hardware wurde die Windows 7 System-Builder Version bestellt, häufig auch als OEM-Version bezeichnet. Auch Online-Händler wie softwareload.de werben auf ihrer Shop-Startseite damit, Windows 7 sofort liefern zu können. Beim genauen Hingucken wird allerdings klar, dass es sich hier um "SB"-Versionen, also ebenfalls System-Builder-Ausgaben handelt.

Die Windows 7 Home Premium SB Ausgabe wird bei softwareload.de für 100 Euro angeboten. Auch für die Windows 7 Ultimate SB Ausgabe für 170 Euro wird Versand binnen eines Werktags versprochen. Auch der Versandhändler Alternate liefert die System-Builder-Versionen ab sofort aus. Hier kostet die Windows 7 Home Premium System-Builder Version nur 80 Euro, für Ultimate-SB will Alternate.de nur 150 Euro haben.

Beide Versionen sind im Schnitt also gut 20 Euro günstiger als bei softwareload.de. Weitere 6 Euro lassen sich bei Notebooksbilliger.de sparen - die wollen für die Home Premium SB Version nur 74 Euro. Bei den Preisvergleich-Diensten, scheinen die System Builder Versionen momentan nur kümmerlich berücksichtigt zu werden.

Wer sich eine System Builder Version kaufen will, sollte also dringend manuell im Internet stöbern, denn dabei lassen sich gut 25 Euro sparen. Michael Nickles meint: Schon irgendwie überraschend, das die System Builder bereits vor dem offiziellen Windows 7 Verkaufsstart in den Handel kommen.

Denn: Microsoft hasst diese SB-Versionen. Die sind international eigentlich nur für PC-Händler gedacht, aufgrund der gesetzlichen Lage, muss Microsoft sie in Europa allerdings auch an Endkunden verkaufen.

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