ein hallo und schön, dass es Nickles gibt,
letzten war es wieder mal soweit ´s gab Stress mit dem Betriebssystem WinXP.
Schön wenn man dann sein image von C : hat. Habe auch _ aber da war ja noch der ganze angesammelte Kram.
Na ja dacht ich - ach dann erstmal einen Registry cleaner durchlaufen lassen.
Saugte mir ein kostenloses Angebot. Es legte auch direkt los und erzählte dann es wurden jede Menge Fehler gefunden.
Nur, dann wurden sage und schreibe nur 25 Fehler davon repariert, und dann war es auf einmal vorbei mit kostenlos und lustig, es wurde eiskalt zum Kaufen eingeladen. Na toll _ nicht nur verplemperte Zeit _ es wollte sich auch nicht mehr so wie üblich entfernen lassen. Stressfase 2
Inzwischen hab ich mir mein Image zurückgespielt. Und lese gerade hier bei Nickles Free Download registery cleaner. hmmm klingt ja ganz gut. Taugt aber eines wirklich davon?
wäre ja schön, wenn mir einer antwortet - schon mal meinen Dank im Voraus mfG bollerman
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Mythos: Die Registry muss regelmäßig mit Hilfsprogrammen entschlackt werden, damit Windows optimal arbeitet.
Fakten: Registry-Cleaner versprechen, die Registry von überflüssigen Einträgen zu befreien, was zu einem flotten und fehlerfrei arbeitenden Rechner führen soll. Die Registry ist eine Datenbank, in der Windows und viele Programme Konfigurationsdaten speichern. Sie besteht aus mehreren Dateien, so genannten Hives. Seit XP werden jeweils nur noch die Abschnitte der Hives in den Arbeitsspeicher geladen, die gerade tatsächlich gelesen beziehungsweise bearbeitet werden. Eine aufgeblähte Registry belegt also kein „kostbares RAM“, wie viele Tuning-Tools glauben machen wollen. Auch konnten wir weder unter XP noch unter Vista beobachten, dass eine absichtlich um mehrere Tausend Einträge angereicherte Registry den Rechner nennenswert verlangsamt hätte. Die Einträge blieben schlicht unberücksichtigt.
Aus:
http://www.pcwelt.de/start/software_os/systemtools/praxis/190335/25_tempo_mythen_enttarnt/index3.html