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News: Viele merken es nicht

Google jetzt mit abgespeckter Startseite

Michael Nickles / 16 Antworten / Flachansicht Nickles

Google hat seine Startseite geändert und noch minimalistischer gemacht. Bei Aufruf von Google erscheint nur noch das Google-Logo, darunter das große Sucheingabefeld und darunter die beiden altbekannten Tasten "Google-Suche" und "Auf gut Glück!". Der Fokus wird dabei automatisch auf das Suchfeld gesetzt, es kann also sofort losgetippt werden.

Das Verrückte an der Neuerung ist, dass viele sie wahrscheinlich gar nicht bemerken werden. Denn: die kargere Seite erscheint nur beim Laden. Sobald die Maus um Browser bewegt wird, lädt Google auch oben die altbekannte Menü-Linkleiste und die Links unten nach.

Im offiziellen Google-Blog wird erklärt, die Neuerung würde helfen, dass sich Besucher der Seite schneller auf das Wesentliche - das Suchfeld - konzentrieren können und nicht mehr sofort auch von anderen Links abgelenkt werden. Laut Blog hat Google aufwändige Untersuchungen durchgeführt, bevor die Neuerung verabschiedet wurde.

Rund 10 verschiedene Varianten des "Einblendeffekts" wurden mehrere Monate lang ausprobiert.

Michael Nickles meint: Wenn es im Google-Blog nicht mitgeteilt worden wäre, dann hätte ich die Neuerung beim besten Willen nicht bemerkt. Was diese "Neuerung" bringen soll, ist mir schleierhaft. Was meint Ihr?

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Olaf19 Michael Nickles „Google jetzt mit abgespeckter Startseite“
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P.S. EDIT: Inzwischen funzt die "Neuerung" nun auch bei mir - ja, tolle Spielerei von Google, und garantiert zweckfrei...
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Mike, nun hast du uns alle mit der Nase auf diese Neuerung gestoßen - und ich habe sie immer noch nicht bemerkt.

Bei mir sieht die Google-Startseite aus wie eh und je, völlig egal, ob ich meine Maus bewege oder nicht.

Aber irgendwie sehe ich da eh gerade keinen Reformbedarf. Die Kritikpunkte an Google waren ja nun immer doch ganz andere als ausgerechnet die fürchterliche Unübersichtlichkeit der total unaufgeräumten Startseite. *g*

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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