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"Raider heisst jetzt Twix" oder Freenet ab nun 1&1

Pumbo / 21 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Gemeinde,
heute kam per post und mail folgendes in's Haus geflattert:

"Sehr geehrter Herr Pumberich,

Ihr DSL-Anschluss ist umgezogen! Denn Ihr bisheriger DSL-Anbieter - die freenet Breitband GmbH - wurde an die 1&1 Internet AG verkauft und ist zum 01.12.09 in ihr aufgegangen. Herzlich willkommen bei 1&1!

Für Sie als Kunden bedeutet das: es ändert sich im Prinzip nichts. Sie können Ihren DSL-Zugang unterbrechungsfrei weiter nutzen!

Hier die wichtigsten Informationen für Sie im Überblick:

Ihre 1&1 Kundennummer lautet: LMAA

Ihren freenet-Tarif führen wir bis zum Ende Ihrer Vertragslaufzeit zu den vereinbarten Konditionen weiter – bestehende Festnetznummern, freenet.de E-Mail-Adressen und Dienste bleiben unverändert und auch Ihre Hardware nutzen Sie wie gewohnt.

Wenn Sie bisher am Einzugs- oder Lastschriftverfahren teilgenommen haben, ändert sich daran nichts.

Sollten Sie noch Fragen zum Wechsel von freenet zu 1&1 haben, schauen Sie bitte einfach in unserem Hilfe-Center (www.1und1.de/willkommen) vorbei oder rufen Sie uns kurz an unter 0721 / 9600 – kostenfrei aus dem 1&1 Netz (Festnetz und mobil).

Ausführliche Information senden wir Ihnen auch per Post an Ihre Vertragsanschrift.

Wir wünschen viel Spaß mit 1&1 und freuen uns, dass Sie bei uns sind.

Mit freundlichen Grüßen..."

Seit Jahren sind wir bei Freenet und waren immer soweit zufrieden. Ich möchte nun aber bei der Halsabschneidertruppe von 1&1 nicht unbedingt Kunde sein. Vetragsänderungen berechtigen doch zur fristlosen Kündigung (=Wechsel zu einem anderen Anbieter) nach BGB oder liege ich da falsch?

Grüße

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Bayernfranz Pumbo „"Raider heisst jetzt Twix" oder Freenet ab nun 1&1“
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>> Seit Jahren sind wir bei Freenet und waren immer soweit zufrieden

Die technischen Leistungen von freenet fand ich akzeptabel und die Preise auch einigermaßen. Aber die hotline und support - da ist "unter aller Sau" noch geschönt.
Auf emails kriegte man nie Antwort, in teuren Hotlines wurde man endlos weiterverbunden, falls man überhaupt durchkam. Und sollte man - in einem von 100 Fällen schließlich einen Kompetenten erreicht haben: Dann versprach der zwar, die gewünschte Änderung zu machen. Aber es änderte sich nichts.


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