Hi Olaf,
sorry für die späte Antwort.
eigentlich ganz einfach, Zählerstände mitschreiben, dazu die ständig laufenden Geräte; ok aller allererste Anfang ist schwer und zeitaufwendig:
-Heizung/Warmwasser + Kühlschrank/Truhe + Kochverhalten + Wäsche/Trockner/Staubsauger etc. + Beleuchtung Innen / Außen je nach Gemeinde + Computer + Gartengeräte + TV,entfällt ja bei Dir = Grundlast über 1 Jahr.
Sonderaktionen: zB. Umbauten.. werden extra erfasst.
Nach spätestens 2 Jahren hast Du ein Stromprofil.
Das mal mit Nachbarn, Freunden, oder ähnlichen Grundstücken/Wohnungen vergleichen und Deine Sonderaktionen auch Comp abziehen, Comp's können auch mit einem ungeeichtem Zähler an einer Schiene gemessen werden. Wenn die Diskrepanz etwas hoch erscheint, Zählerüberprüfung beantragen. Geht allerdings auf eigenes Risiko: bei E-on / AVACON 250€ wenn kein Zählerfehler.
Deshalb die lückenlose Verfolgung: bauen die Jungs Meinen Zähler aus hinterherfahren, fahren die zum TüV oder zur Dekra oder anderen überregional zugelassenen Organisationen OK,, fahren die aber nur zu einer eigenen Geschäftsstelle stinkt's.
In jedem Fall, am besten mit Fotos den Ausbau des Zählers belegen, Mitarbeitergesichter + Fahrzeug + KFZ-Nummer + Anlaufstellen, Quittung für den alten Zähler mit Nummer schriftlich bestätigen lassen, am Besten gleich mit Protokollanforderung und Messprotokollanforderung.
Beim neu eingebauten Zähler natürlich dasselbe.
Interressant ist das +20% zugelassen sind.
Die drei Zähler waren innerhalb von 5 Jahren, aber jetzt dreht der letzte scheinbar völlig durch, also wieder von vorn.
mfg
ben