Herzlichen Glückwunsch, Regierung, nach dem durch Parteienklüngel vorgegebenen Amtsvergabe-Geschachere, bedingt durch Quotenregelung für Parteien, haben wir jetzt eine hessische Ministerin U35.
Zum Glück war Bayern nicht zuteilungsberechtigt, sonst hätte Sepp aus Hintertupfing (11 J. Schüler - Gymnasium - Religionsnote 1 ) aufgrund dieser Qualifikation Anspruch auf ein Ministeramt.
Soviel zu Thema Wahlfreiheit bzw. "Demo"kratie.
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vielleicht allgemeinverständlich, nach den derzeitigen Regeln erhalten wir die nach Parteien-Stärke proportional zugeordneten Personen als Minister zugeteilt und nicht nach Qualifikationskriterien.
Vielleicht ist das so besser zu verstehen.
(Erklärungen zu evtl. Fremdwörtern im Text erspar ich mir)