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Wirkungsgrad von PC-Netzteilen bei kleinen Lasten.

nemesis² / 4 Antworten / Flachansicht Nickles

Wie sich der Wirkungsgrad - selbst kleinerer PC-Netzteile bei geringer Last verhält, zeigt der Artikel in der aktuellen c't 3/2010, S. 142 - 147 recht aussagekräftig.
Nein, nein - nicht gleich kaufen. Es genügt, einen kurzen Blick darauf zu werfen, wen es interessiert und wer einen PC nur für Büroaufgaben und Multimedia (+ ggf. gelegentliche Spiele) bauen will - keine Gamer-Höllenmaschine.

Im Prinzip steht da nicht viel anderes, wie auch hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/PC-Netzteil

Mit dem c't-Artikel möchte ich nur meine in anderen Threads gemachten Behauptungen durch belastbare Daten untermauern. Das scheint mir nötig, weil hier - zumindest von einer Person - unwahre, z. T. völlig absurde Tatsachenbehauptungen aufgestellt und nahezu kritiklos für bare Münze verkauft wurden. Scheinbar stört es Niemand, wenn physikalische Grundgesetze völlig verdreht angewendet werden und dies auch noch wehement und uneinsichtig verteidigt wird.

Die übliche Netzteil-Überdimensionierung muss man nicht weiter auf die Spitze treiben - außer man läßt den Herstellern gerne eine höhere Gewinnspanne zukommen. ;-)

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nemesis² Nachtrag zu: „Wirkungsgrad von PC-Netzteilen bei kleinen Lasten.“
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Danke Euch, für die Rückmeldungen - wenigstens hat so eine Mehrheit kapiert was Sache ist bzw. wusste es schon vorher.

Andernfalls hätte ich mir echt überlegen müssen, was ich hier eigentlich noch soll...

Naja, die Erde blieb auch sehr lange eine Scheibe. ;-)

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