Hab heute eine email von ebay gekriegt, da steht u.a. folgendes drin:
Deshalb können ab dem 25. Februar 2010 Verkäufer mit weniger als 50 Bewertungspunkten nur dann Artikel einstellen, wenn sie PayPal als Zahlungsmethode anbieten.
(ganze News hier: http://community.ebay.de/communitynews/item/show/1394)
Und was mach ich jetzt? Ich bin nicht bei Paypal angemeldet und hab auch erst 14 Bewertungen... Meint ihr, es ist ok, wenn ich zukünftig in meine Angebote reinschreibe, dass ich Paypal nur zwangsweise anbiete und daher gar nicht akzeptiere? Ich bin da ein wenig skeptisch mit Paypal, hab mir zwar auch schon mal überlegt auf Grund des Komforts eine kostenlose Kreditkarte anzuschaffen, aber Paypal?!
Archiv Contra Nepp 3.045 Themen, 42.321 Beiträge
Hallo,
Ich habe folgendes (Privat)-Verkäufer-Scenario bei eBay erlebt:
Ich habe einen gebrauchten Artikel auf eBay verkauft und habe nach der Auslieferung vom Käufer eine wirklich unberechtigte Reklamation erhalten.
Es wurde ein Schaden reklamiert, der definitiv nicht vorhanden war. Ich habe dem Käufer die Rücknahme ggn. Rückzahlung angeboten - ohne Reaktion, wahrscheinlich weil er kein Druckmittel in der Hand hatte.
Bei Zahlungsabwicklung über Paypal hätte er wider besseres Wissen die Zahlung an mich blockieren können, bis ich zu einem Rabatt bereit gewesen wäre.
eBay will sich aus dem Privat-Verkäufer-Geschäft zurückziehn und nur noch umsatzträchtige OnlineShops im Sinne von Amazon bediehnen.
Für Privatverkäufer ist eBay verbrannt.
MfG Wolov