Ich möchte den Lüfter von meinem Netzteil ca. 300 Watt gegen einen leisen austauschen. Wieviel Luftdurchstom muss der haben?
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Xdata nemesis² „ Die fetten DDR-Elkos z. B. 4700µF/63 V hatten ein Überdruckventil - ansonsten...“
Danke für deine anschauliche Beschreibung. ;-)
Nun weiß ich auch, einer meiner Ausbilder hat nicht übertrieben als er uns ein
geregeltes Netzteil, 0-30V 0-3A DC mit leicht ausgebeulten Aludeckel gezeigt hat.
Da soll auch ein axiialer Elko mit (ebenfalls) 4700uF und 65V Nennspannung geplatzt sein.
Die MP Kondensatoren für Netzspannung oder > sind aber auch nicht - ohne..
Hatte mal einen von einem Einphasenmotor.
Da war eine Flüssigkeit drin, - konnte man deutlich hören bei leichtem Schütteln.
Die Sache mit dem nicht Loslassen-können, hat mit mal jemand aus eigener Erfahrung Berichtet.
Ein betagter Selengleichrichter sollte wohl durch etwas Neues erstzt werden.
Irgendwie sei er an diesen und woanders rangekommen.
Für mehr als eine Sekunde waren die Hände verkrampt und haben zuerst nicht mehr reagiert.
Letztlich hat er es mit Gewalt doch noch geschafft loszukommen.
Den Strom habe er richtig fließen gemerkt.
Der schlimmste Schlag je.
Dies zeigt die Wichtigkeit sich von der Spannungfreiheit wirklich zu überzeugen.
Bei herausgezogenen Steckern kann man sich böse täuschen.
Aber gemach, wenn man weiß was man tut und sich an die elektrischen Grundregeln hält, bleibt einen eine solche Erfahrung erspart.
Ansonsten es jemand tun lassen der sich wirklich auskennt.
