Hallo,
meine Tochter wollte für ihr Notebook eine externe Festplatte. Anforderungen: sehr viel PLatz und mobil.
Die Wahl fiel auf My Passport von WD - sehr mobile 1000GB (tatsächlich allerdings nur 930GB) für 160,-EUR.
Anfangs bin ich über die fehlende NTFS-Unterstützung in meinem Debian gestolpert: die FP ließ sich nur lesend mounten. Auf der Suche nach der Ursache habe ich mich dann verwirren lassen von Aussage, in einem ROM-Bereich der FP sei eine SW installiert (die natürlich nur auf Windows oder MAC läuft), die Partition verschlüsselt und ein Neuformatieren der FP verhindert. Nachdem ich jetzt ntfs-3G installiert habe, kann ich jetzt auch schreibend auf die Platte zugreifen.
Ob ich die Platte wirklich nicht formatieren kann, weiß ich noch nicht, aber ist das überhaupt sinnvoll ?
unter ntfs kann ich von Win und Linux auf die Platte zugreifen, auch wenn der Nutzen wegen fehlender Anwendungen nur theoretisch ist.
aber was meint ihr? bringt mir das Umformatieren z.B. auf ext3 Vorteile ?
Gruß
heril
Linux 15.012 Themen, 106.869 Beiträge
Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass jemand auf einer 1 TB-Platte ernsthaft eine FAT16-Partition in Erwägung zieht.