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Linux-Server und Windows-Clients, welche Virensoftware?

uspc / 2 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo, ich plane den Einsatz eines Linux-Servers für unser Netzwerk. Dort sind maximal 10 Clients angeschlossen, eigentlich arbeitet der Server nur als Fileserver (Samba). Nun bietet es sich ja an, eine Server-Client-Internet-Sicherheitssoftware einzusetzen. Ist sicher besser, als jedem Client ein eigenes Programm aufzuhelfen. Hat jemand Erfahrungen, was es da so gibt? Also ich such eine echte Server-Client Lösung, der Server soll also automatisch die Windows-PC versorgen. Darf auch Geld kosten, Freeware ist natürlich auch willkommen - wenn diese was taugt. Server=Linux, Clients=XP Prof. Die Software sollte sich auf dem Linux-Server halbwegs einfach bedienen lassen. Linux wahrscheinlich Suse oder OpenSuse. Danke schon mal vorab ! SG uspc

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violetta7388 uspc „Linux-Server und Windows-Clients, welche Virensoftware?“
Optionen

Hallo uspc,

auf dem Linux-Server können bedenkenlos SLES (gegen große Scheine) oder opensuse_11.2 eingesetzt werden. Opensuse_11.3 kommt im Juli. In der Regel reichen die vorhandenen Bordmittel aus. Firewall sollte auf höchste Sicherheitsstufe gesetzt und nur die erforderlichen Ports freigegeben werden. Der Einsatz von Virensoftware ist m. E. hier nicht erforderlich.

Auf den xp-Clients würde ich zusätzlich je PC eine eigenständige aktuelle Virensoftware einsetzen. Auch hier den Firewallstatus "hoch" wählen. Das sollte in der Regel ausreichen. Denk dran evtl. die Laufwerke, usb etc. abzuklemmen, damit Dein "Feind" nicht aus den eigenen Reihen kommen kann.

Hier noch drei links zur Info.:
http://maximumitblips.dailyradar.com/story/opensuse-11-2-samba-standalone-server-with-tdbsam/
http://www.linuxtopia.org/online_books/opensuse_guides/opensuse_11.1_kde_user_guide/sec_network_kpf.html
http://www.linupedia.org/opensuse/Samba

Eine vernünftige Einarbeitung ist Pflicht.

MfG.
violetta


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