Thema ist die DVD-Erstellung von DV-Band-Kassetten, eines einige Jahre alten Sony-Camcorders.
Welche Software oder welchen Umrechnungs-Codec würdet Ihr mir nahelegen, wenn bei Einspielung in den PC, bzw. nachfolgender Datenträgererstellung oberstes Ziel die maximale Bildqualität sein soll ?
Ob nun DVD oder Double-Layer Mittel der Wahl sind, da pass ich mich dann entsprechend meiner Zielsetzung "zwangsläufig" gern an.
Bei Realzeit-Einspielung und Abspeicherung auf HDD werden halt pro DV-Band-Stunde schon etwa 13 bis 14 GB belegt.
Brauch ich die zum "Bearbeiten" in höchster, will sagen, unkomprimierter Qualität oder kann ich schon beim Überspielen eine Um- und Kleinrechnung in Auftrag geben ?
(Nachfolgend werd ich halt umsomehr Quali-Verluste bei evtl. Nacharbeitung zu akzeptieren haben ?)
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Der Import ist mir klar.
Aber die Nachbearbeitung (Szenenschnitt / Bildquali-Nachbesserung etc.) kann doch erst erfolgen wenn die Daten überhaupt mal auf Rechnerfestplatte vorliegen (?)
Insofern würde doch jedwede Komprimierung - schon während des Überspielens - einen Nachteil bei der zum Schluß notwendigen Bearbeitung und DVD-Erstellung bedeuten.
Im Gegensatz dazu, wenn die "Schnippelei" noch am direkten Roh-Ausgangsmaterial (auch in dieser Weise auf Festplatte gebracht) durchgeführt würde.
Versteh ich da was falsch ?