Habe ein Netbook bekomme keinen neuen Akku. Es gibt Externe Akkus mit 18,5 V hat jemand Erfahrung mit dieser Lösung?
Gruß weinberg1
Laptops, Tablets, Convertibles 11.814 Themen, 56.367 Beiträge
Mach doch den Akku auf und wechsele die Zellen aus !
Zellen auswechseln? Eine rein theoretische Behauptung.
Und zwar eine Fehlerhafte.
Ich habe vor einiger Zeit Untersuchungen an Notebook- Akkus durchgeführt - zwar nur an solchen von Dell, aber das dürfte auf alle zutreffen.
Ich habe zum Beispiel das Akku- Gehäuse eines angeblich verbrauchten Akkus sehr vorsichtig geöffnet und die darin befindlichen Lithium- Ionen- Akkus durch technisch gleichwertige, voll geladene ersetzt.
Der neue, vollwertige und voll geladene Akku wurde als "Verbraucht" gemeldet und das Schleppi fuhr nach 18 Minuten herunter...
Die externe Messung ergab, die Akkus besaßen noch zu 90% der Ladung.
Die eben vom Schleppi als "leer" definierten Akkus schloß ich dann anstelle des Netzteiles an - und siehe da, mit den angeblich leeren Akkus arbeitete das Schleppi noch über 2 Stunden!
Die ausgebauten, ursprünglichen Akkus wurden ebenfalls geprüft.
Sie hatten durch die Bank noch zwischen 75 ... 80% ihrer Energiekapazität!
Diese Messungen führte ich an insgesamt 8 angeblich verschlissenen Akku- Packs durch.
Nur zwei davon waren wirklich verschlissen.
Ich nehme an, das aus welchem Grund auch immer die in das Akkupack eingebaute Elektronik die Zahl der Zyklen registriert und nach einer bestimmten Zahl den Akku nach und nach als "verbraucht" definiert.
Ergo: Es wird nichts bringen, angeblich defekte Zellen zu wechseln.
Für den fortgeschrittenen Bastler ist es aber möglich, die Kontakte zu kappen und das Akkupack über einen Stecker anstelle das Netzteiles anzuschließen.
Und natürlich extern mit einenm eigenen Netzteil zu laden - keinesfalls mit der Schleppi- eigenen Ladevorrichtung.
Es könnten dabei durchaus erhebliche Schäden entstehen.
Jürgen
Zellen auswechseln? Eine rein theoretische Behauptung.
Und zwar eine Fehlerhafte.
Ich habe vor einiger Zeit Untersuchungen an Notebook- Akkus durchgeführt - zwar nur an solchen von Dell, aber das dürfte auf alle zutreffen.
Ich habe zum Beispiel das Akku- Gehäuse eines angeblich verbrauchten Akkus sehr vorsichtig geöffnet und die darin befindlichen Lithium- Ionen- Akkus durch technisch gleichwertige, voll geladene ersetzt.
Der neue, vollwertige und voll geladene Akku wurde als "Verbraucht" gemeldet und das Schleppi fuhr nach 18 Minuten herunter...
Die externe Messung ergab, die Akkus besaßen noch zu 90% der Ladung.
Die eben vom Schleppi als "leer" definierten Akkus schloß ich dann anstelle des Netzteiles an - und siehe da, mit den angeblich leeren Akkus arbeitete das Schleppi noch über 2 Stunden!
Die ausgebauten, ursprünglichen Akkus wurden ebenfalls geprüft.
Sie hatten durch die Bank noch zwischen 75 ... 80% ihrer Energiekapazität!
Diese Messungen führte ich an insgesamt 8 angeblich verschlissenen Akku- Packs durch.
Nur zwei davon waren wirklich verschlissen.
Ich nehme an, das aus welchem Grund auch immer die in das Akkupack eingebaute Elektronik die Zahl der Zyklen registriert und nach einer bestimmten Zahl den Akku nach und nach als "verbraucht" definiert.
Ergo: Es wird nichts bringen, angeblich defekte Zellen zu wechseln.
Für den fortgeschrittenen Bastler ist es aber möglich, die Kontakte zu kappen und das Akkupack über einen Stecker anstelle das Netzteiles anzuschließen.
Und natürlich extern mit einenm eigenen Netzteil zu laden - keinesfalls mit der Schleppi- eigenen Ladevorrichtung.
Es könnten dabei durchaus erhebliche Schäden entstehen.
Jürgen