Nun hat man den Zeitplan doch noch eingehalten und Ubuntu 10.04 steht in mehreren Varianten zum Download bereit.
Am besten gleich hier von ubuntuusers.
MfG Acader
Linux 15.012 Themen, 106.877 Beiträge
gelöscht_189916 
luttyy „Was nimmt man jetzt? Ubuntu Kubuntu Xubuntu mit fehlt der Durchblick und kann...“
Hi luttyy
Untendrunter sind die .buntus auf demselben Kernel aufgebaut, der Unterschied ist lediglich der Windowmanager, also die grafische Oberfläche, mit der das Ganze daherkommt.
Ubuntu-->Gnome als Desktop
Kubuntu-->KDE als Desktop
Xubuntu-->XFCE als Desktop
Um Dich jetzt noch völlig zu verwirren, kann man natürlich alle diese Oberflächen gleichzeitig installieren und am Anmeldeschirm die entsprechend gewünschte auswählen.
Um es noch schlimmer zu machen, kann eine Anwendung des einen Desktops natürlich auch unter jedem anderen betrieben werden, da werden dann eben nur die jeweils erforderlichen Bibliotheken dazu geladen.
Es ist also aus Gründen des Ressourcenverbrauchs manchmal sinnvoll, die desktopeigenen Anwendungen zu nutzen, außer es gibt da kein adäquates Programm dafür, was aber praktisch unwahrscheinlich ist.
Gnome ist eher etwas puristisch, XFCE lehnt sich da an, ist aber sparsamer im Ressourcenverbrauch.
KDE stellt sich optisch am ähnlichsten zu Windows dar und bringt auch von Haus aus allerhand Effektspielereien mit, es ist also für jeden etwas dabei.
Für den Einstieg ist das Ubuntu wohl am geeignetsten, obwohl ich unter Opensuse KDE verwende, Debian und Ubuntu läuft bei mir mit Gnome.
Für den genaueren Überblick ist es am besten, mal Google anzuwerfen, sonst muß man hier einen Fortsetzungsroman schreiben;-)
fakiauso
