Die Anwendung soll kinderleicht zu bedienen sein: Die Eltern geben lediglich das Alter des Kindes ein und anschließend durchsucht die Software den Computer und zeigt alle Spiele an, die für das eingegebene Alter nicht freigegeben sind.
Die Aktualisierung der Datenbank von „Neoguard 2010“ mit den neusten Spielen erfolgt monatlich. Zur Zeit sind ca. 600 Games eingetragen. Die Trefferquote soll ca. 90 % betragen.
Die Software spürt angeblich auch illegal heruntergeladene Spiele, Software, und Filme aus Tauschbörsen auf. Per Klick kann man dann entscheiden, ob die Sachen vom Rechner gelöscht werden sollen.
http://news.magnus.de/software/artikel/neo-guard-jugendschutz-software-durchsucht-pcs-nach-spielen.html
mfg :)
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Dazu müsste ich erstmal auf den ordentlich per Passwort und Nutzer-/ Adminkonto gesicherten PC meines Nachwuchses kommen
Ja, es gibt da schon kleine Cracks (Kids), gegen die haben wenig PC-begabte Eltern keine Chance. Erst Recht, wenn das Quentchen Durchsetzungsvermögen fehlt ;)
Ohne klare Regeln und Absprachen, die dann auch durchgesetzt werden müssen, geht es natürlich nicht.
Ja, es gibt da schon kleine Cracks (Kids), gegen die haben wenig PC-begabte Eltern keine Chance. Erst Recht, wenn das Quentchen Durchsetzungsvermögen fehlt ;)
Ohne klare Regeln und Absprachen, die dann auch durchgesetzt werden müssen, geht es natürlich nicht.