Hallo.
Meine Frage ging ja in meinem letzten Thread ein wenig unter. Linux wurde nach und nach zum Mittelpunkt des Geschehens. ;-) Dieses Thema wird für mich immer dringender, weil zum einen mein neuer PC da ist und auf Futter wartet..........und ich erst heute eine XP "Vollversion" wieder zum ebayer zurückschicken musste, weil er mir eine Update-Version geschickt hat. Wenn ein gelieferter Artikel nicht der Beschreibung entspricht, wird die Garantie- und Rücknahmeklausel ungültig.
Jungs glaubt mir, ich bin schon so ziemlich jedem Link gefolgt, der mich zur entgülitigen Weißheit bzgl einer OEM Version bringen sollte. Nix zu machen. Worum geht es? Wir unterscheiden anscheinend nicht nur zwischen einer Voll- und einer OEM Version, sondern zwischen einer *MIcrosoft-OEM* und einer *Dell, HP, FS und Co. OEM*
Ich möchte bei ebay definiv keine OEM Version ersteigern, die einer der PC-Hersteller dem Computer beigelegt hat. Bedeutet das, das Microsoft eine eigene OEM-Version herausgebracht hat, die außer fehlendem kostenlosem Support und XP Bedienungsanleitung, KEINE weiteren Nachteile gegenüber der teureren Vollversion hat?
Mit anderern Worten, es treten keine Nachteile bei einer wiederholten Neuinstallation auf, z.B. Verweigerung der Key-Aktivierung, diverse Fehlermeldungen usw
Viele Grüße
Warsteiner
Archiv Windows XP 25.916 Themen, 128.567 Beiträge
Hallo warsteiner,
Vista haben wenige Nutzer gekauft. Win 7 wird sehr gut verkauft, auch große Firmen sind auf Win7 umgestiegen.
Wenn wir Glück haben, wird Win 7 ein Langläufer wie XP. XP sollte schon lange ausgemustert werden. Viele große Kunden haben sich beschwert und XP Sicherheitsupdates wurden weiter geliefert. Dafür wurde Vista in die Tonne gekloppt. Kannst aufs nächste Win warten oder 2. Platte einbauen, mit Linux üben und irgendwann umsteigen.
Auf meiner 2. Platte läuft Ubuntu. Auf der 3. Knoppix
Gruß
Kabelschrat