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News: 55 Millionen Strafe

HP: Steuerzahler beschissen

Michael Nickles / 3 Antworten / Flachansicht Nickles

Wegen "Betrugs" der Steuerzahler in den USA, wurde der PC-Hersteller HP jetzt zu einer Strafe von 55 Millionen Dollar verdonnert. Rund sechs Jahre hat die Justiz ermittelt um rauszukriegen, dass HP bei Aufträgen von der Regierung überhöhte Preise berechnet und dafür wohl auch Schmiergelder rübergelassen hat.

Kassiert wurde auch "um die Ecke". Dienstleister, die Behörden mit HP-EDV-Zeugs ausstatteten, wurden anteilig an den Mehreinnahmen beteiligt. Derlei überhöhte Preise an Behörden (im Vergleich zu Privatunternehmen), verstoßen in den USA gegen das Gesetz.

Der sechsjährige Rechtstreit endete letztlich mit einem Vergleich. Und es ist davon auszugehen, dass HP mit der 55 Millionen Strafe recht günstig weggekommen ist.

Michael Nickles meint: Die Sache ist keiner großen Aufregung wert. Dass bei Geschäften geschmiert und nichts ausgelassen wird um Kohle vom Bürger unten nach oben zu schaufeln, ist ja nichts Neues. Jetzt hat es halt HP mal ein bisschen erwischt.

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Prosseco Olaf19 „Was mir nicht ganz klar ist - die 55 Mio. werden als Strafe deklariert. Okay,...“
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Das ist immer noch pippifax fuer HP. Vorgestern habe ich ein Bericht gelesen mit Fotos wegen dem rueckzug der Army aus Irak. Der bericht handelete ueber die Leute im Irak, was sie dann machen. Weil es blieb ja viele Sachen um es zu verkaufen, auf der Strassen.

In ein Bild, so eine art Schrotthalde, waren zig und wircklich viele HP Drucker aufgereiht. Will nicht wissen wie es in andere Stuetzpunkte ausschaut.

Gruss
Sascha

Das ist keine Signatur. Sondern ich putz hier nur
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