Als ich im Fernsehen diese Nachrich bekam, da fiel ich aus allen Wolken...
-- Die "Tafel", ist soviel ich bis jetzt begriffen habe eine "wohltätige Organisation" die In Grosstädten (Berlin z.B.) Spenden sammelt, Lebensmittel, um bedürftigen Menschen zu ermöglichen, sich den täglichen Bedarf an essbarem zu holen.
- Das funktioniert scheinbar auch ganz gut und ist ein nacheiferungsfähiges Exempel der Menschlichkeit !
- denkste -.
Wer meint einfach überflüssige Lebensmittel an Bedürftige verteilen zu können, und das Wort "Tafel" dafür benutzt, gerät in die Mühlsteine der Justiz...
-- Nach dem Motto "es kann nur Einen geben" !
Da kann ich nur Staunen über die Regeln des Kapitalismus.
- Ich erlaube mir hier darann zu zweifeln, dass eine "angeblich humane, soziele, Einrichtung", die gutes tut, sich aber ein Wort, "welches immer" auch patentieren lasst, um Nachahmer massregeln zu können,
pur uneigennützig ist...
---unverständliches Kopfschütteln---
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Nabend,
wo kämen wir denn hin wenn "Alle" "Tafeln" würden :-). Da muß es schon Nuancierungen und Abstufungen geben.
Sonst Tafeln ja womöglich Falsche? :-)
Gruß
Manfred