Hallo, in den letzten Wochen purzelten die Preise nur so, wahrscheinlich wegen der Samsung F4, denn diese ich auf Idealo und Co. nun billiger, als alle Vorgänger.
Zur Stunde sieht es so aus:
Samsung SpinPoint F4 EcoGreen 2TB .......... 80,09 Euro
Western Digital Caviar Green WD20EARS ..... 84,08 Euro
Samsung SpinPoint F3 EcoGreen 2TB .......... 85,33 Euro
Seagate Barracuda LP 5900.12 SATA 2TB ..... 86,68 Euro
Also, mir geht es erstmal nicht um die vier Euro Unterschied, sonder um die Ausfallwahrscheinlichkeit, Backup hin oder her.
Die Händler vor Ort preisen ja immer da an, was auf Lager ist, und die Bewerungen im Netz klingen auch immer gleich: "Platte XY ausgefallen, nie wieder XY!!!!111einself", was seht hilfreich ist ;)
Aber angeblich ist die billigste WD die mit wenigsten Ausfallquoten und die teurere Seagate mit höchsten.
Nun ist die F4 raus. Das ist einerseits gut, hat sie doch die ohnehin fallende Preise in nur zwei Wochen um 10 Euro gedrückt. Doch ist es auch OK, als early adopter in die neue Serie zu investieren, anstatt zu den ausgereiften F3 Eco Green und WD Caviar Green zu greifen?
Wie sind eure Erfahrungen mit großen Platten?
Die Frage gilt natürlich vor allem unseren Profis bzw. Händlern, die mehr, also nur eine Handvoll Platten verbauen.
Datenträger - Festplatten, SSDs, Speichersticks und -Karten, CD/ 19.555 Themen, 109.745 Beiträge
Ein PC, und damit auch die Platten, den man ständig hin und her bewegt ist logischer Weise anfälliger als einer der immer am gleichen Ort verbleibt.
Nicht zu unterschätzen ist auch die Art des Einsatzes:
ein PC, der immer am gleichen Ort verbleibt, aber eine Art Serverfunktion hat (24/7 läuft, permanente Schreib-/Lesezugriffe), wird mit seiner Festplatte weniger lang leben als ein PC, der auch mal transportiert wird, aber nur 1 h pro Woche läuft.
Daher ergibt das je nach Gewichtung der Prioritäten und des Einsatzzweckes eine Gleichung mit gaaanz vielen Variablen.
Gruß,
Dirk
Nicht zu unterschätzen ist auch die Art des Einsatzes:
ein PC, der immer am gleichen Ort verbleibt, aber eine Art Serverfunktion hat (24/7 läuft, permanente Schreib-/Lesezugriffe), wird mit seiner Festplatte weniger lang leben als ein PC, der auch mal transportiert wird, aber nur 1 h pro Woche läuft.
Daher ergibt das je nach Gewichtung der Prioritäten und des Einsatzzweckes eine Gleichung mit gaaanz vielen Variablen.
Gruß,
Dirk