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...mehr Anerkennung für Bundeswehrsoldaten

gelöscht_238890 / 20 Antworten / Flachansicht Nickles

Verteidigungsminister zu Guttenberg fordert...

Der 26-jährige Florian Pauli habe sein Leben für Deutschland, in Afghanistan verloren...

Für Deutschland???

Für den Auftrag gibt es in Deutschland keine Mehrheit in der Bevölkerung.

Also nur für unsere geistig fehlgeleiteten Politiker?

Oder war das nur ein "normaler Arbeitsunfall"?

Wie viele solcher Toten will unsere Politik tolerieren?

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Ventox gelöscht_238890 „...mehr Anerkennung für Bundeswehrsoldaten“
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die Arbeit und die schweren Auslandsaufgaben der Bundeswehrsoldaten sind gar nicht hoch genug einzustufen und wertzuschätzen.

Sollte man dann nicht die Bundeswehr umbenennen, wenn sie nicht mehr nur zur Verteidigung der BRD oder eines Nato-Bündnispartners da ist?
Für mich ist die Bundeswehr bestimmt nicht im Ausland tätig.
Vom menschlichen Standpunkt tut mir natürlich der ums Leben gekommene Bundeswehrsoldat leid.
Genauso wie ein tödlich abgestürzter Bergsteiger.
Bei beiden denke ich, sie hätten sich nicht in die jeweilige Gefahr begeben müssen.
Niemand hat sie dazu gezwungen.
Beide hätten mal an ihre Angehörigen denken könne, und nicht nur an das Abenteuer oder das Geld.
Für einen Afghanistaneinsatz soll es ja einiges an Knete geben.

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
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Gute Antwort. Ventox