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Maybe luttyy „Das neue TuneUp 2011 ist da...“
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Ich denke mal, das Problem ist nicht TuneUp, oder sein Qualität. Im privaten Bereich habe ich es damals auch genutzt und war recht zufrieden. Seit ich aber beruflich mit diesen Systemtools konfrotiert werde, kann ich auch die andere Seite verstehen. Es lässt sich einfach schlecht nachvollziehen, was genau am System verändert wurde.

Und viele User sehen dann noch das eine oder andere Tool, in der neuesten Zeitung, das dann noch mehr Leistung verspricht etc. Dann wird das auch noch installiert und ausprobiert. Nachher hat man ein System, indem z.B. mit TuneUp Einstellungen gemacht wurden, die dann mit einem anderen Tool wieder verändert wurden sind. Oft wird dann das zuletzt installierte wieder deinstalliert etc... etc...

Alle Schalter, die man in Windows umlegen kann, kennt wahrscheinlich nicht mal der einzelne MS- Entwickler. Dafür muss man sich nur einmal die zahlreichen Gruppenrichtlinien ansehen.

Kurzum, der Einsatz eines Systemtools kann durchaus sinnvoll sein, wenn das System sauber konfiguriert wird. Nur die Mischung und die Dosis machen die Probleme.

Gruß
Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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