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Heimnetzwerke - WIFI, LAN, Router und Co 16.511 Themen, 81.057 Beiträge
Ich selber habe auf die Ausführung und Durchführung dieser Aktion - so leicht und verführerisch es mir und nicht nur mir erschien -
verzichtet.
Mußte lange überlegen und abwägen, kam zu dem Schluß,
noch nicht.
Mir ist das "Prinzip Wikileaks" äußerst sympathisch und der mir einzig bekannte Weg, den hinter verschlossenen Türen abgewickelten politischen-wirtschaftlichen Verbrechen ein Ende setzen zu können.
Klar, dass mir DDoS-Attacken gegen diejenigen, die Wikileaks bekämpfen, sehr viel näher stehen als DDoS-Attacken gegen Wikileaks.
Aber wo es per DDoS lahmgelegte Firmen gibt, gibt es auch per DDoS lahmgelegte Kunden - Menschen, die ihre Waren an der Supermarktkasse nicht bezahlen können, kein Bargeld abheben können usw.
Und man macht es den Regierungen erstens leichter, diejenigen zu kriminalisieren, zu bekämpfen und in die terroristische Ecke zu stellen, die darauf keine Rücksicht nehmen - ganz zu schweigen davon, dass dem Volk leichter vermittelt werden kann, wie staats- und wirtschaftsfeindlich doch die Aktivisten sind. Und nicht unerhebliche Teile des Volkes würden sich zunehmend fragen (zu Recht!), wo die Grenzen liegen und ob man nicht auch noch zu Schlimmeren in der Lage wäre.
Damit baut man Wikileaks nicht aus, macht sie nicht finanzstärker und verschafft ihnen kein zusätzliches Bit an Webspace - stattdessen setzt man sich nur unnötig der Situation aus, beim Hinterfragen des eigenen Tuns dessen Fragwürdigkeit nicht befriedigend erklären zu können.
Aus diesem Grund habe ich heute, animiert von Sandra0172, Geld an Wikileaks gespendet.
Und wer mit Infos dienen kann, ob und wie man Wikileaks einen einigermaßen sicheren Webspace zur Verfügung stellen kann, kann sich hier gerne zu Wort melden.
Gruß
Shrek3
verzichtet.
Mußte lange überlegen und abwägen, kam zu dem Schluß,
noch nicht.
Mir ist das "Prinzip Wikileaks" äußerst sympathisch und der mir einzig bekannte Weg, den hinter verschlossenen Türen abgewickelten politischen-wirtschaftlichen Verbrechen ein Ende setzen zu können.
Klar, dass mir DDoS-Attacken gegen diejenigen, die Wikileaks bekämpfen, sehr viel näher stehen als DDoS-Attacken gegen Wikileaks.
Aber wo es per DDoS lahmgelegte Firmen gibt, gibt es auch per DDoS lahmgelegte Kunden - Menschen, die ihre Waren an der Supermarktkasse nicht bezahlen können, kein Bargeld abheben können usw.
Und man macht es den Regierungen erstens leichter, diejenigen zu kriminalisieren, zu bekämpfen und in die terroristische Ecke zu stellen, die darauf keine Rücksicht nehmen - ganz zu schweigen davon, dass dem Volk leichter vermittelt werden kann, wie staats- und wirtschaftsfeindlich doch die Aktivisten sind. Und nicht unerhebliche Teile des Volkes würden sich zunehmend fragen (zu Recht!), wo die Grenzen liegen und ob man nicht auch noch zu Schlimmeren in der Lage wäre.
Damit baut man Wikileaks nicht aus, macht sie nicht finanzstärker und verschafft ihnen kein zusätzliches Bit an Webspace - stattdessen setzt man sich nur unnötig der Situation aus, beim Hinterfragen des eigenen Tuns dessen Fragwürdigkeit nicht befriedigend erklären zu können.
Aus diesem Grund habe ich heute, animiert von Sandra0172, Geld an Wikileaks gespendet.
Und wer mit Infos dienen kann, ob und wie man Wikileaks einen einigermaßen sicheren Webspace zur Verfügung stellen kann, kann sich hier gerne zu Wort melden.
Gruß
Shrek3