Mein Bekannter hatte Probleme mit seinem Router (Telekom).
Mal ist der ins Netz gegangen, mal nicht.
Die Telekom meinte, der Router hat eine Macke.
So bekam er nun einen neuen Router, gleichzeitig mit einem neuen Vertrag mit diesem Mediagedöns.
Nun habe ich noch nie einen Router konfiguriert.
Also einfach so angeschlossen, wie der alte dran war und über das Einstellungsmenü im I-Explorer die Daten eingetragen.
Nach dem das durch war ging das Teil ins Internet und auch das Telefon, welches am Router war, funktionierte einwandfrei.
Nach drei Tagen bekommen ich eine Anruf von ihm, nix geht. Weder DSL noch Telefon.
Ein Anruf bei der Telekom ergab, dass aufgrund des neuen Vertrages der Router neu freigeschaltet werden musste.
Nachdem das erledigt war, ging das Telefon wieder, aber nicht DSL. Die Telekom hat die Leitung durchgemessen. Ergebnis: bis zum Router alles OK.
Na ja, habe ich gedacht, möglicherweise hat nur das alte Kabel (Router-Netzwerkkarte) eine Macke. Also er das neue Kabel genommen. Nichts.
Dann bin ich hin, weil ja nur noch die Netzwerkkarte übrig blieb.
Was soll ich sagen, die Netzwerkkarte war deaktiviert.
Nun meinen Frage: Wie konnte das passieren?
Mein Bekannter weiß gar nicht, wie er in den Gerätemanager kommt. Der war es definitiv nicht.
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Hattest du deiner Netzwerkkarte eine feste IP-Adresse vergeben? Ich bin mir nicht sicher, ob da ein Zusammenhang zu deinen geschilderten Symptomen besteht, ich erinnere nur noch, dass es den Bootvorgang immer fürcherlich hinausgezögert hat, wenn man das nicht gemacht hatte, d.h. der Desktophintergrund war schon zu sehen, war aber noch nicht "bedienbar".
Ob eine Netzwerkkarte deswegen gleich ganz aussteigen könnte, kann ich allerdings nicht sagen, zumal ich von dem Tipp mit der festen IP relativ frühzeitig erfahren hatte, da besaß ich XP noch nicht so lange.
CU
Olaf