Nein, es ist dies nicht wert.
Ich ärgere mich jedoch, dass von Microsoft jede Auskunft auch auf schriftliche Anfragen verweigert(!) wird. Man erhält zwar eine fiktive Ticketnummer (SRX11...), bei Rückfragen jedoch ebenfalls keine Antwort.
Daher halte ich es als gar nicht so abwegig, wenn der Verdacht erneut aufkommt, dass MS-Mitarbeiter selbst hinter solchen Angeboten stecken. Ähnliches geschah ja auch mit den extrem größzügigen "Amnestien" für Ostblock-Raubkopierer, wärend ein beauftragter, anwaltlicher "Freiherr" sich als 16-jährige Blondine ausgab, die Jungs zum Software-Tauschen suchte, um deren Eltern dann saftig abzumahnen. Und Anzeigen wg. Verteilung ganzer Softwarepakete in der Verwandtschaft von öfftl. Bediensteten und Angestellten großer Banken blieben erfolglos nach dem Motte "Wir machen uns die Hände nichts schmutzig bei Großkunden".