Ich habe mir mal spaßeswegen das Mondbild "wac_nearside.tif" geladen:
http://winfuture.de/news,61815.html
Wenn ich das öffnen will, kommt die Meldung, ich hätte nicht genug RAM (hab 8GB) oder nicht genug freien Speicherplatz. (hab auf der gefülltesten Partition noch 6GB frei)
Ich hatte noch nie ein auch nur annähernd so großes Bild.
Wie mache ich das nun auf?
Ich meine - mit einem Fremdprogramm (IrfanView) geht es ja - aber das sollte doch auch die Windowseigene Bild- und Faxanzeige packen?
Jürgen
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Olaf, Grande Malheur (oder wie das heißt): In dem dort verlinkten Aufsatz von mir http://www.computerhilfen.de/jueki/auslagerungsdatei.pdf verwendete ich einen von Dir erstmalig verwendeten Satz "Warum soll ich das System auf der langsamen Festplatte herumkratzen lassen..." - ohne auf die Quelle hinzuweisen. Aus gegebenen Anlaß: Muß ich jetzt Konsequenzen befürchten?
Klar musst du. Das Summa cum laude für diesen Aufsatz ist damit futsch! Wenn nicht noch mehr plagiierte Stellen gefunden werden, reicht es evtl. noch für ein Magna cum laude... aber wohl eher nur cum laude ohne höhere Auszeichnung. Übrigens, den folgenden Absatz halte ich für das absolute Herzstück deiner Abhandlung (Achtung! Es folgt ein ordnungsgemäß gekennzeichnetes Jüki-Zitat):
In die Pagefile wird ja nicht nur ausgelagert, wenn der RAM voll ist. Es werden durch den Taskmanager eben auch Dateien ausgelagert, auf die nie oder selten zugegriffen wird. Weil sie eben selten oder nie benötigt, aber immer mitgeschleppt werden. Diese nebensächlichen Dateien blockieren nun –gleichberechtigt mit wichtigen Dateien- wertvollen RAM.
Der erste Satz, den ich hier eingefettet habe, beschreibt exakt den Hintergrund meines einstigen Unmutes. Es ist noch Speicher vorhanden - trotzdem wird auf der langsamen Festplatte herumgekratzt (da war es wieder!). Die darauffolgende Erklärung bringt dann aber das bereinigende Gewitter.
Übrigens gelten diese Erkenntnisse betriebssystemübergreifend - ob Mac OS mit oder ohne X oder Linux, alle lagern sie aus. Bei Linux ist es sogar üblich, dafür eine eigene kleine Partition anzulegen.
CU
Olaf
P.S., noch etwas zu einem anderen Thema: bei sehr vielen Freeware- Programmen stieß ich auf irgendwelche Grenzen. Deshalb kaufe ich doch meist die Bezahlversion. - grundsätzlich ist gegen Freeware gar nichts einzuwenden, die OpenOffice-Varianten oder Gimp seien hier stellvertretend genannt. Nur das, was die Systeme selbst so "anschleppen", erlaubt i.d.R. keine allzu großen Sprünge.
Klar musst du. Das Summa cum laude für diesen Aufsatz ist damit futsch! Wenn nicht noch mehr plagiierte Stellen gefunden werden, reicht es evtl. noch für ein Magna cum laude... aber wohl eher nur cum laude ohne höhere Auszeichnung. Übrigens, den folgenden Absatz halte ich für das absolute Herzstück deiner Abhandlung (Achtung! Es folgt ein ordnungsgemäß gekennzeichnetes Jüki-Zitat):
In die Pagefile wird ja nicht nur ausgelagert, wenn der RAM voll ist. Es werden durch den Taskmanager eben auch Dateien ausgelagert, auf die nie oder selten zugegriffen wird. Weil sie eben selten oder nie benötigt, aber immer mitgeschleppt werden. Diese nebensächlichen Dateien blockieren nun –gleichberechtigt mit wichtigen Dateien- wertvollen RAM.
Der erste Satz, den ich hier eingefettet habe, beschreibt exakt den Hintergrund meines einstigen Unmutes. Es ist noch Speicher vorhanden - trotzdem wird auf der langsamen Festplatte herumgekratzt (da war es wieder!). Die darauffolgende Erklärung bringt dann aber das bereinigende Gewitter.
Übrigens gelten diese Erkenntnisse betriebssystemübergreifend - ob Mac OS mit oder ohne X oder Linux, alle lagern sie aus. Bei Linux ist es sogar üblich, dafür eine eigene kleine Partition anzulegen.
CU
Olaf
P.S., noch etwas zu einem anderen Thema: bei sehr vielen Freeware- Programmen stieß ich auf irgendwelche Grenzen. Deshalb kaufe ich doch meist die Bezahlversion. - grundsätzlich ist gegen Freeware gar nichts einzuwenden, die OpenOffice-Varianten oder Gimp seien hier stellvertretend genannt. Nur das, was die Systeme selbst so "anschleppen", erlaubt i.d.R. keine allzu großen Sprünge.