Ich habe diesen Bericht auch gesehen und finde ihn nicht gerade informativ.
In dem Bericht wird immer nur von Hackern gesprochen die aber in Wahrheit in der Scene eher unter dem Begriff der Cracker fallen dürften. Wobei ich aber einräumen muß das die Grenzen zwischen Hacker und Cracker hier eher fließend sind.
Denn meines wissens nach sind Hacker eher diejenigen die auf ein Sicherheitsproblem aufmerksam machen. Zumindest war es lange Zeit so, bestes Beispiel ist hier der Chaos Computerclub.
Wenn also jemand sein It-Wissen zu kriminellen Zwecken einsetzt ist er eigentlich eher der Crackerscene zuzuordnen.
Nachzulesen in den folgenden Links von mir:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hacker
http://www.itwissen.info/definition/lexikon/Hacker-hacker.html
Dann wird in dem leider schlecht recherchierten Bericht nicht einmal darauf eingegengen das die Firmen bzw User zum großen Teil selbst Schuld daran sind wenn ihr PC angegriffen wird, oder auf dem Pc Schadsoftware geladen wird.
Zudem wird in noch in vielen Firmen Uraltsoftware eingesetzt wie bsp der Inetexplorer 6.xx oder Windows 2000 Win xp.
Und bei vielen Privatusern befindet sich nicht mal ein Virenscanner oder gar eine Desktopfirewall. Sicher eine Desktopfirewall ist nicht gerade sicher aber besser als garkeine.
Ich dachte ja als die Herren Journalisten sich mit den Verantwortlichen der Firma Symantik unterhielten das nun wenigstens einmal daruf hingewiesen wird was man selbst als Schutz für seinen Pc unternehmen sollte.
Aber Pustekuchen.
Besser wäre es gewesen die Herren Journalisten hätten mal die User von Kickles oder den Chaoscomputerclub interviewt. -:)) So ist der Bericht nicht gerade sehr interessant,
dacard
andy11
