..hält sich zwar hartnäckig, ist aber unwahr!
Und zwar beziehe ich mich da auf den Beitrag von hatterchen, der leider samt dem Wasserfilter-Thread auf dem Schrottplatz gelandet ist (also sein Beitrag - nicht er selbst!) :D
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Zitat hatterchen:
hiernach muss nur auf 34 Stoffe getestet werden, allerding sind mehr als 1600 Stoffe im Wasser enthalten. Hierzu zählen auch unzählige Hormone aus den letzten 50 Jahren Pille und Co.
Wenn Du dich schon so gut auskennst, solltest Du wissen, das geht nur mit Destillation.
Und destilliertes Wasser ist auch sehr ungesund.
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Hab dazu mal was hochgeladen:
http://www.file-upload.net/download-3285161/Destilliertes-Wasser.rar.html
Wiki spricht auch von "ungesund in großen Mengen", und auch erst dann, "wenn Electrolyte nicht in ausreichender Menge nachgeführt würden", was ja aber so oder so ungesund wäre.
Wiki:
Beim Trinken von destilliertem Wasser in üblichen Mengen sind keine akuten gesundheitlichen Risiken zu befürchten. Bei stark übermäßigem Konsum besteht jedoch die auch bei normalem Wasser vorhandene Gefahr einer Wasservergiftung. Zitat der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE): „Die ausschließliche Verwendung von destilliertem Wasser kann bei einer einseitigen Ernährung zu einer Verarmung des Körpers mit Elektrolyten führen“.
In einigen Gebieten der Erde (beispielsweise Südostasien) wird destilliertes Wasser industriell in Flaschen abgefüllt, verkauft und von vielen Menschen als besonders „reines“ Trinkwasser bevorzugt.
(Im Original-Wiki-Artikel gehts darunter noch bisschen und aufschlussreich weiter).
http://de.wikipedia.org/wiki/Destilliertes_Wasser
mfg :)
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Die Gefahren von destiliertem Wasser (Dihydrogen Monoxid) sind hinreichend bekannt, siehe hier: Dihydrogen Monoxid - DHMO Deutschland.
Um nur einige Punkte herauszugreifen:
- Als sogenannte ‚Hydroxylsäure‘ ist es ein Hauptbestandteil von saurem Regen
- Es trägt zur Bodenerosion bei
- Es trägt zum Treibhauseffekt bei
- Es beschleunigt Korrosion und den Ausfall elektrischer Einrichtungen
- Übermäßige Einnahme kann zu verschiedenen unschönen Auswirkungen führen
- Längerer Kontakt mit DHMO in festem Zustand bewirkt schwere Gewebeschäden
- Einatmen, schon in kleinen Mengen, kann zum Tode führen
- Sein gasförmiger Zustand kann schwere Verbrennungen hervorrufen
- Es wurde in den Tumoren von Krebspatienten im Endstadium entdeckt
- Bei Süchtigen führt ein Entzug innerhalb von 168 Stunden zum sicheren Tod.
rill