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W7 - 32bit versus 64 bit

unterschef / 5 Antworten / Flachansicht Nickles

Liebe Nickles-Gemeinde, heuer mal eine Generalfrage: Ich habe auf meinen Hauptrechnern W7-32bit, dazu noch 2xXP (Frau und Gast). Sehe heute bei allen Rechner-Angeboten nur noch 64bit. Gleichzeitig taucht dazu ein Problem auf: Will ich an einem neuen Rechner (Freunde, meine Computersenioren) nachträglich Partitionen einrichten (besitze letzte Paragon-engine aber 32bit), muss ich die 64bit-Version runterladen, will ich ein Diskimage machen (habe die OO-32bit), muss ich die 64bit runterladen.
Scheinbar geht es dabei nur um Software, die tiefer ins System eingreifen. Standard-SW läuft offensichtlich problemlos (IrfanView, Office und alles übliche, was man so drauf hat). Meine gezielte Frage: Bekomme Anfang der Woche ein neues HP-Compaq-NB (für untergeordnete Zwecke und auch als 15-Zöller mit 299,- gerade genug bezahlt) mit FreeDOS, spiele dann W7 ein, ist dann -und aus welchem Grunde- 64bit ratsamer als 32bit???
Habe bisher mit 32bit kein Problem und weiß eigentlich nicht, warum alle Neu-Angebote quer durch alle Anbieter jetzt 64 drauf haben.
Olaf, bist Du auch wieder mit einer Antwort dabei??
Es grüßt Euch alle bei sonnigem Wetter vom nördlichen Hannover-Rand
der unterscheff (Rainer)

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luttyy unterschef „W7 - 32bit versus 64 bit“
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Es gibt ein paar 64-bit-Anwendungen, die unter 64-bit bis zu 20% schneller laufen.

Das Hauptargument für 64-bit ist einfach das, dass 64-bit mehr als 4 GB RAM verwalten kann.

Der Nachteil, für ältere Peripherie (Drucker, Scanner usw.) ist meist kein 64-bit-Treiber aufzutreiben...

Gruß
luttyy

Kein Backup? Kein Mitleid!
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