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News: Error 0xC0000034

Windows 7 Service Pack 1 - bekannte Probleme

Michael Nickles / 21 Antworten / Flachansicht Nickles

Viele haben das Service Pack 1 für Windows 7 wohl ohne Stress installieren können, aber leider nicht alle. Inzwischen gibt es mehrere Berichte, dass die Sache bitterböse in die Hose gehen kann, im schlimmsten Fall wird ein Rechner unbenutzbar.

"Erfreulicherweise" sind wohl hauptsächlich Rechner in Firmennetzwerken betroffen, wo ein Fullcrash allerdings besonders nervig ist. Bereits seit einigen Tagen gibt es im Technet-Blog eines Microsoft-Mitarbeiters Hinweise, dass während der Installation ein Fehler mit Meldung "Error 0xC0000034" auftreten kann, der auch nach einem Neustart erhalten bleibt.

Im Blog gibt es auch ein paar Tipps zur eventuellen Fehlerbeseitigung, allerdings noch keine offizielle Lösung. Immerhin gib es auf Microsofts Support-Seite inzwischen ein paar "recht komplizierte" Lösungsvorschläge, die helfen können.

Im Netz kursieren inzwischen auch Tipps anderer Betroffener, wie dem "Error 0xC0000034" zu begegnen ist. Dabei wird unter anderem empfohlen, die Datei pending.xml zu bearbeiten um den Fehler zu beheben. Davon rät Microsoft in diesem Blog-Beitrag allerdings ab. Schon länger bekannt ist ein anderes Problem mit dem Service Pack 1, das unter anderem auf Heise Open Source beschrieben wurde.

Es kann auftreten, wenn auf einem Rechner OpenSuse Linux und Windows 7 gemeinsam installiert sind. Immerhin lässt sich dieses Problem relativ einfach lösen, wie auch im Beitrag von Heise.de beschrieben. Ebenfalls längst bekannt sind auch einige Anwendungen, die mit dem Service Pack 1 nicht kompatibel sind beziehungsweise dadurch an Funktionalität verlieren.

Das sind allerdings recht wenige. Sie werden auf dieser Support-Seite von Microsoft beschrieben: In einigen Programmen kommt es zu Kompatibilitätsproblemen mit Service Pack 1 für Windows 7 und Windows Server 2008 R2

Michael Nickles meint: Nachdem das Service Pack 1 inzwischen ein "paar Tage" draußen ist lässt sich durchaus urteilen, dass es recht sauber funzt, die Installation also nur in Ausnahmefällen Probleme macht. Privatanwender bleiben von größeren Problemen also wohl verschont.

Es gibt also keinen Grund ums Verrecken darauf zu verzichten. Allerdings auch keinen, es jetzt sofort unbedingt draufzumachen.

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Ventox Nachtrag zu: „Was das Verschwinden des DVD Laufwerk anbelangt, da muss ich mich korrigieren....“
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Heute war das DVD Laufwerk wieder nach dem Booten verschwunden.
Also kann G Data AntiVirus 2011 nicht der Übeltäter sein.
Es war ja die 2010er Version installiert.
Im Prinzip muss es was mit dem IDE Treiber zu tun haben.
Da scheint was instabil zu sein.
Also mal den aktuellen Chipsatztreiber installiert.
Das ging aber erst, nachdem ich im BIOS AHCI deaktiviert hatte.
Erst dann wurden nach dem Booten Treiber aktualisiert.
Nachdem ich nicht mehr zu einem Neustart aufgefordert wurde, habe ich AHCI wieder aktiviert, damit ich die per eSATA angeschlossenen Festplatten im laufenden Windows Betrieb zuschalten kann.
Mal sehen, ob es das war.
G Data AntiVirus 2011 habe ich jetzt auch wieder installiert.

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
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