Mein erstes Facit, nachdem immer noch 38,4 % schwarz gewählt haben, zeigt sich doch die miserable Bildungspolitik in BW und der daraus resultierenden grossen Anzahl von Dummen im Ländle.
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Komisch finde ich auch , das die Erfüllung von Verträgen ausgerechnet immer bei den großen Geschäften gut geheißen werden.
Wird die nicht auch bei kleinen geschäften gutgeheißen? Andererseits muss du dir auch anschauen, das Bauunternehmen für Großaufträge durchaus kleinere Ablehnen und zusätzliches Personal aquirieren in Vorfeld material ordern etc. Da kann ich dann auch hohe vertragsstrafen verstehen.
Und man muß da mal die Frage der Seriösität des bestehenden Vertragssystems stellen.
Du findest es "normal" wenn die Baukosten nachträglich massig steigen
Ja dadurch das in Deutschland geschäfte an das angebot mit der niedrigsten prognose vergeben werden, ist es fast vorprogmamert das die sich in Laufe des vorhaben nach oben geht, sei es weil man doch irgendwie Qualität haben will oder da keine eventualitäten mit eingeplant sind. Eine befreundete Architektin meint, das dies in der Schweiz deutlich besser abläuft, bei den der Auftrag in der Regel an den zweitbilligsten Anbieter geht da dann die Bauunternehmer anfangen realisitsch zu planen, und der Bauträger nicht bei jeder Baustellenbesichtigung noch dies oder jenes aufgequatsch wird ;)
Noch dazu nach Vorbereitunszeiten die sich teilweise mit Jahrzehnte messen.
Wobei man sagen muss das die Planung imho deutlich früher fertig war, nur die ausführung auf Ok gewartet hat. Das heißt der erste Sprung ist auch inflationsbedingt.
Man kann es durchaus betrug nennen, wenn man immer den optimal Fall kalkuliert, aber wenn man realistische Preise will wäre ein Übergang zu Fix verträgen(die dann eher zu hoch geschätzt werden), oder halt nicht mehr mit vergabe an den günstigsten was auch etwas zu realistischeren kalkulationen führt.
Ansonsten überascht es aktuell auch keinen wenn die Kosten am ende deutlich höher sind, weil man weiß wie die Zahlen zustande gekommen sind.
Wird die nicht auch bei kleinen geschäften gutgeheißen? Andererseits muss du dir auch anschauen, das Bauunternehmen für Großaufträge durchaus kleinere Ablehnen und zusätzliches Personal aquirieren in Vorfeld material ordern etc. Da kann ich dann auch hohe vertragsstrafen verstehen.
Und man muß da mal die Frage der Seriösität des bestehenden Vertragssystems stellen.
Du findest es "normal" wenn die Baukosten nachträglich massig steigen
Ja dadurch das in Deutschland geschäfte an das angebot mit der niedrigsten prognose vergeben werden, ist es fast vorprogmamert das die sich in Laufe des vorhaben nach oben geht, sei es weil man doch irgendwie Qualität haben will oder da keine eventualitäten mit eingeplant sind. Eine befreundete Architektin meint, das dies in der Schweiz deutlich besser abläuft, bei den der Auftrag in der Regel an den zweitbilligsten Anbieter geht da dann die Bauunternehmer anfangen realisitsch zu planen, und der Bauträger nicht bei jeder Baustellenbesichtigung noch dies oder jenes aufgequatsch wird ;)
Noch dazu nach Vorbereitunszeiten die sich teilweise mit Jahrzehnte messen.
Wobei man sagen muss das die Planung imho deutlich früher fertig war, nur die ausführung auf Ok gewartet hat. Das heißt der erste Sprung ist auch inflationsbedingt.
Man kann es durchaus betrug nennen, wenn man immer den optimal Fall kalkuliert, aber wenn man realistische Preise will wäre ein Übergang zu Fix verträgen(die dann eher zu hoch geschätzt werden), oder halt nicht mehr mit vergabe an den günstigsten was auch etwas zu realistischeren kalkulationen führt.
Ansonsten überascht es aktuell auch keinen wenn die Kosten am ende deutlich höher sind, weil man weiß wie die Zahlen zustande gekommen sind.