Angeblich wenn man lötet hat man einen Lötzinn mit einem Kern aus Californicum drinnen, wenn man jetzt selber was am Motherboard lötet ist es am besten wenn man das Californicum Harz roh auf die Stelle lötet, damit dass reinigt und darüber dann das Lötzinn gibt, damit die Kontakte besser werden. Stimmt das?
Und zwar deswegen weil der runde Anschluß von meinem Asus P 5 Motherboard wo die Tastatur dranhängt funktioniert auf einmal nicht, und da soll angeblich eine Sicherung kaputt sein, und die kann man nur beheben wenn man das Motherboard ausbauen würde und dann das ganze richtig drauflöten würde. weil angeblich ein Keyboard 5 Volt oder so hat und auf meinem Motherboard eben der Anschluß nicht funktioniert von der Tastatur. Habe jetzt so einen USB Adapter für das Keyboard.
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An einem MoBo rumlöten bringt nur Punkte, wenn du genau weißt, was du tust.
Mit deinem Posting hast du gerade das Gegenteil bewiesen!
Man sollte schon löten können und erst mal ein paar Teile aus einem defekten Board aus- und wieder einlöten, um erst mal ein Gefühl für die hohe Bestückungsdichte eines MoBos zu bekommen. Dazu kommt, eine Multilayerleiterplatte (Boards haben 4-6 Ebenen) sich ein bisschen anders verhält, als Wald- und Wiesen PCB's
Erst wenn du darin sicher bist, dann erst einen "echten Patienten verarzten" ;-)))
Außerdem ist es immer von Vorteil, wenn man sich nur an Hardware vergreift, wo die Alternative zur Reparatur die Tonne ist. Man also nichts mehr zu verlieren hat.
Gruß Ger@ld