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Linux - Windows? Blablabla...

Soulmann63 / 18 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen,
Linux – Windows – MacOs? Unity – Gnome - 2 – KDE?

Jeder hat seine Vorlieben. Den ganzen Trubel um Unity kann ich nur zum teil verstehen.
OK – es scheint konzeptionelle Probleme zu geben. Nur – Wer auf seinem Computer einen Saustall hat – wird auch mit dem best durchdachten System nicht klar kommen, weil es – wie meist - an einem selbst liegt, was man aus seinem System macht.
Was hat also Unity damit zu tun, wenn ich zu faul bin, um eine gewisse Ordnung zu halten.
Wer sein System pflegt, dem kann es egal sein mit welchem Desktop er arbeitet, lässt man die Geschmacksfrage einmal außen vor.
Mir gefällt im übrigen die Unity Oberfläche immer besser. Mit den paar Einschränkungen kann ich leben. Auch wenn ich bei meinem jetzigen System – Linux Mint Gnome - bleibe.

Musste ich einfach mal loswerden :-)

Gruß Soulmann

*_Ihr seit nicht Vergessen G P - Knoeppken _*
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Xdata Soulmann63 „Linux - Windows? Blablabla...“
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morning

Nein, es ist eben nicht Geschmackssache..
sondern es gibt auch absolut gesehen unsystematische - zumindestens für effizientes Arbeiten ungeeignete Konzepte und Methoden.

Nehmen wir mal fluxbox oder die etwas Besseren Xfce oder Lxde.
Mag ja sein, so man mit den Minimalisten einigermaßen klarkommt.

Aber dies ist doch ein Anachronismus.
Wer die Atari oder Amiga Zeit miterlebt oder gemacht hat weiß,
selbst die konnten teilweise mehr.
(von der winzigen Auflösung der damaligen Personal Computer mal abgesehen)
Warum soll man auf Rechnern des Jahres 2000 - 2010 soetwas flaches und statisches einsetzen?

Sogar der CDE alter UNIX systeme ist modern dagegen.

Um nicht mißverstanden zu werden.
Zum Teil mag ich ja die kleinen minimalen wie Xfce oder Lxde.
Bei den ersten Kubuntu mit KDE4 waren die die letzte Rettung um überhaupt etwas zu finden oder zu machen.

Nur sind die Kleinen wie die Quadratur des Kreises.
-- Die ist nämlich möglich! Nur eben nicht mit den eingeschränkten Werkzeugen
- Zirkel und Lineal allein.

Der KDE3x wurde von einigen als zu Funktionsreich betrachtet.
(Dabei mußte man die nichtmal soo vielen Funktionen garnicht alle kennnen um den zu bedienen)
Die letzten Gnome Versionen waren von der Qualität her fast so gut wie der KDE3x.
Objektiv war es für viele User umgekehrt;-) Also der KDE3x nicht ganz so gut wie die letzten Gnome.

Im Großen und Ganzen haben sich beide nicht mehr viel genommen.
Beide ausgereifte und bewährte Desktops.

Dann kam KDE4 der, zumindestens mich an Tastaturbedienung erinnert, und einen absoluten? Rückschritt bedeutet.
Wäre nicht der immer noch hohe RAM Verbrauch....
Ist er immerhin optisch wirklich gutaussehend.

Hier zeigt sich wieder mal die Stärke von Debian.
Wer KDE4 will und nur wenig RAM hat muß Debian Sqeeze nehmen.

Den Unity hab ich gerade am Wickel ... und
Er geht auch mit nur 500MB RAM :-)

Aber sagen wir mal so,
ich bin ein Fan von großen Icons, ja von solchen die andere für riesig halten werden.
Aber die von Unity sind mir zu viel .......

Sorry sowas hat nichts mehr mit persönlichen Geschmack oder Vorlieben zu tun.

Bei dem Sprung von Xp zu momentan Windows 7 konnte man so sagen*, aber hier in Linux "muß" man was sagen.

* es sei Geschmackssache (Obwohl die neue Suchfunktion Schwund ist)

Diese Reaktionen entscheiden wohlmöglich welchen
Desktop, oder was auch immer, man bald auf dauer in den Repositorys hat.

Normal ist das nicht
wenn man dich wünscht
-- der CDE von UNIX werde freigegeben;-)

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