Anscheind wurde diesmal SonyBGM in Griechenland per SQL-Injection gehackt
http://winfuture.de/news,63344.html
http://www.telekom-presse.at/Hackerangriff_auf_Sony_BMG_Griechenland.id.15928.htm
In Thailand wurde Sony für Phishing missbraucht, und wenn man einigen Seiten glauben darf, war Sony Indonesien auch am WE dran.
mehr *ROFL* fällt mir dazu einfach nicht mehr ein. Mal sehen welche Sony Server morgen dran sind.
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Jede halbwegs clevere grosse Firma rechnet mit einem total Ausfall, und sollte deswegen eine Überproduktion der aktuellen Artikel haben. Grade ein so grosses Unternehmen. (Kenne es nur von div. Automobilhersteller, wird aber wohl in der Unterhaltungs-Elektronik nicht viel anders sein)
Eben nicht, durch die Themen, Outsourcing und Just-in-Time, wird diese Überproduktion auf ein Minimum gehalten. Teile die auf Vorrat, im Lager liegen kosten mehr Geld wie sie einbringen. Sollte jedoch irgendwas schiefgehen, liegt die Produktion schnell mal brach. Dieses Problem hatten wir damals auch, als ich noch bei Mercedes in der Produktion gearbeitet habe. Die LKW mit den Wärmetauschern für die Heizungen, saßen eingeschneit in Weißrussland fest. Die Produktion musste nach genau 2 Tagen gestoppt werden, da keine Wärmetauscher mehr da waren und in der Logistikabteilung noch an Alternativlösungen für die Lieferung gearbeitet wurde. Letztendlich wurden die fehlenden Wärmetauscher per Luftfracht aus Weißrussland eingeflogen. Nach gut 5 Tagen lief die Produktion wieder an. Die Verluste die in der Zeit eingefahren wurden, möchte ich nichtmals erahnen (die Fahrzeuge sind immerhin bereits Verkauft, bevor die gebaut werden.).
Eben nicht, durch die Themen, Outsourcing und Just-in-Time, wird diese Überproduktion auf ein Minimum gehalten. Teile die auf Vorrat, im Lager liegen kosten mehr Geld wie sie einbringen. Sollte jedoch irgendwas schiefgehen, liegt die Produktion schnell mal brach. Dieses Problem hatten wir damals auch, als ich noch bei Mercedes in der Produktion gearbeitet habe. Die LKW mit den Wärmetauschern für die Heizungen, saßen eingeschneit in Weißrussland fest. Die Produktion musste nach genau 2 Tagen gestoppt werden, da keine Wärmetauscher mehr da waren und in der Logistikabteilung noch an Alternativlösungen für die Lieferung gearbeitet wurde. Letztendlich wurden die fehlenden Wärmetauscher per Luftfracht aus Weißrussland eingeflogen. Nach gut 5 Tagen lief die Produktion wieder an. Die Verluste die in der Zeit eingefahren wurden, möchte ich nichtmals erahnen (die Fahrzeuge sind immerhin bereits Verkauft, bevor die gebaut werden.).