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"Mac Defender", oder: Selten so gelacht...

Olaf19 / 5 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen!

Das würde ich ja nur zu gern einmal ausprobieren - schade, die "Süddeutsche" rückt die URLs nicht raus, und zum lange Rumgooglen ist das Wetter grad zu schön *breitgrins*: http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1158671

Eigentlich sollte sich jemand wie ich darüber freuen, dass Mac OS X jetzt anscheinend etwas ernster genommen wird - aber ausgerechnet von den Schadsoftware-Entwicklern...?

FYI + FYE
Olaf

"Das sind Leute, die von Tuten und Ahnung keine Blasen haben" (ein Reporter auf die Frage nach der politischen Bildung des typischen Anhangs von Donald Trump)
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Olaf19 Maybe „ Hallo Olaf, sei mal lieber froh, dass der Desktop/Workstation-Bereich doch noch...“
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Hi Maybe, "früher" war ich da auch deutlich optimistischer.

Ob ein BS für Schadsoftware anfällig ist, hängt nicht nur von der Verbreitung ab, sondern in erster Linie von der Systemarchitektur - dachte ich immer... und so könnte es auch sein, wenn der Hersteller des tatsächlich oder vermeintlich sichereren Systems nicht auf seinen Lorbeeren ausruhte.

Kürzlich habe ich irgendwo gelesen - c't oder ähnlich seriöse Quelle - Windows 7 sei wie eine Wohnung mit vergitterten Fenstern und diversen Sicherheitsschlössern und -riegeln, Mac OS X dagegen sei wie ein völlig ungesichertes Landhaus mitten in der Idylle. Kein schöner Gedanke, sollte an der Überlegung etwas dran sein.

Diese Defender-Geschichte ist und bleibt natürlich ein einziger Mumpitz. Das ist es unter Windows natürlich auch. Niemand wird gezwungen, sich diesen Müll zu installieren, das betrifft also nur die "ganz blutigen" Computeranfänger, und auch unter diesen nur die reichlich Leichtgläubigen.

CU
Olaf

"Das sind Leute, die von Tuten und Ahnung keine Blasen haben" (ein Reporter auf die Frage nach der politischen Bildung des typischen Anhangs von Donald Trump)
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