Bin kein Ökonom, weiß aber aus dem Bekanntenkreis, dass es gerade zu Japan schon vor 20 Jahren entspr. Studien gab, welche die Effizienz zum Ziel hatten. Und da kam "erstaunlicherweise" heraus, dass die fleißigen Japaner, die nur zum Pennen nach Hause fahren, so ausgepowert sind, dass sie weit unter dem Output eines deutschen Arbeitnehmers liegen-sowohl was den Arbeitstag als natürlich dann auch die einzelne Zeiteinheit, wie Arbeiststunde, angeht.
Sensationelles Ergebnis u.a.:
Ausgepowerte Mitarbiter sind uneffektiv und bauen auch vermehrt teuren Bockmist. Die optimale Arbeitszeitbelastung als Optimumpunkt zwischen Effizienz und Entlohnungskosten liegt ziemlich genau da, wo sie bei uns liegt.
(Komisch zudem, dass angeblich alle Europleitekandidaten viel fleißiger sind und von uns faulen Säcken alimentiert werden möchten...)
Das nur mal an die Adresse der Dummschwätzer, die meinen, alle außer ihnen selbst natürlich, arbeiteten zu wenig.