Hallo Linuxer,
da ich fast täglich auf http://distrowatch.com/index.php?dataspan=4 vorbeischaue, um mir einen kurzen Überblick zu verschaffen, habe ich heute eine erstaunliche (absehbare?) Entdeckung gemacht:
Wenn man sich die Rankingliste (Seitentreffer Rangliste) anschaut, und auf "Last 30 days" aktualisiert, steht Ubuntu nur noch auf Platz 3.
Ok, das hat sicherlich damit zu tun, dass Fedora 15 und Linux Mint 11 erst vor wenigen Tagen erschienen sind, also später als Ubuntu 11.04.
Aber das hat es in früheren Jahren NICHT gegeben, dass Ubuntu auch kurzfristig überholt wurde!
Liegt es etwa daran, dass viele "altgediente" Ubuntuuser den neuen Weg von Canonical mit Unity nicht mitmachen wollen und nach Alternativen suchen?
Für mich persönlich gilt: Ich muss diese Frage mit "Ja" beantworten.
Sowohl Linux MInt 11, das nach wie vor Gnome 2 bevorzugt, als auch die Desktopumgebung XFCE überzeugen mich.
Aber, wie gesagt, das ist nur meine persönliche Meinung.
Grüße
Erwin
Linux 14.979 Themen, 106.322 Beiträge
Genau,
da soll sich ja mittlerweile viel getan haben.
Mit rpm bin ich nie klargekommen, da es nur passiv angezeigt hat -es fehlen Bibliotheken oder Abhängigkeiten.
Es war selbst fast Experten nicht möglich die zu lösen.
Daher "Domina" Suse.
Die ganz alten Suse 6.x hatten einen NortonCommander ähnlichen Paketmanager der sehr zuverlässig war.
Aber nur bei Paketen die in der CD drin waren.
Die neue Suse soll da wohl ungleich besser sein.
Eins ist aber bei jeder Suse Programm:
Als Desktop sehen die immer schön aus :-)
und die Optik ist wichtig, schließlich hat man die
im Einsatz laufend vor Augen.
Ein RedHat, welche wie Suse auch Profiversionen anbieten, sieht bestimmt etwas altväterlich im Vergleich aus.