Und da sind sie wieder. 5 geschnappt 20 neue vereint und es geht weiter. Das böse Spiel gegen den Raubmörder kopiere geht weiter....
http://www.gulli.com/news/16576-kinoto-wird-unveraendert-weitergefuehrt-kinoxto-neue-domain-des-portals-2011-07-12
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Hi!
Die Geschäftidee von kino.to war durchaus genial udn ging über reine Werbung hinaus. ich bewundere die Jungs durchaus für ihre Idee.
Die besassen und kontrollierten nicht nur kino.to also den server mit den Links zu Steamingseiten, die waren auch die Besitzer der wichtigsten genutzten Streamingserver. Zudem gab es offenbar bezahlte Premiumzugange.
Einfach, perfekt und genial!
Ich muss den Artikel mal raussuchen, der das im Detail beschreibt.
(Starte Maulwurfmodus)
Gefunden: http://www.gulli.com/news/16415-exklusiv-brisante-details-zu-kinoto-2011-06-22
OK, ich gebe zu: dort wird nichts von Prämiumaccounts erwähnt und es wird gesagt, dass man Werbung von anderen Filehostern abziehen wollte. Offenbar war Werbung doch ein wichtiger Posten.
http://www.pcgameshardware.de/aid,832175/Kinoto-Ein-weiterer-Beschuldigter-nach-Gestaendnis-aus-der-Untersuchungshaft-entlassen/Internet/News/
Dort wird aber der Premium-Inhalte erwähnt. "Kino.to habe Einnahmen insbesondere aus Werbung und dem Anbieten von Premium-Inhalten erzielt."
Wie gesagt: grundsätzlich ein geniales Konstrukt, um aus der Geschäftsidee, das Mögliche herauszuholen. Wenn es denn nicht das Geld der User gewesen wäre, an dem man sich (auch) bedient hat.
Das Kopiergedöns ist mir relativ wurst, solange damit kein Geld gescheffelt wird. Im Fall von Kino.to-Konstrukten und der Abmahnindustrie passiert aber genau das: es wird Geld gescheffelt. Von der Kontentindustrie stammt das in beiden Fällen nicht. Da es aber da ist und irgendwoher kommen muss, bleibt IMHO nur eine Quelle übrig, die da abgeschöpft wird: wir, die User.
Bis dann
Andreas